Tchibo entdeckt das Web3: Bringt der Handelskonzern Kaffee und Kleidung ins Metaverse?
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Der Hamburger Handelskonzern und Kaffeeröster Tchibo macht sich mit dem Web3 vertraut und holt sich dafür die Digitalagentur Dept zur Unterstützung, die auch schon dem schwedischen Modekonzern H&M bei seinem virtuellen Showroom geholfen hat.
Der erste Anstoß, das Metaverse mit Kryptowährungen und NFTs für sich zu entdecken, wurde von den Partner im August gegeben, teilte Dept am Dienstag mit. In einem nächsten Schritt sei dann die gemeinsame Umsetzung geplant.
„Tchibo hat bereits in der Vergangenheit mit uns digitale Innovationsprojekte im Bereich Live Shopping umgesetzt", sagte Jan Gutkuhn, Director Web3 & Partner bei Dept. „Wir freuen uns nun umso mehr, mit unserer Web3-Expertise an die bestehende Zusammenarbeit anzuknüpfen.”
In welchem Umfang Tchibo das Metaverse für sich erschließen wird und ob zukünftig der Kaffe digital geschlürft und mit Bitcoins bezahlt werden kann, gaben die Unternehmen bisher nicht bekannt.
„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind gespannt, welche Potenziale wir mit Dept für Tchibo identifizieren und wie unsere ersten gemeinsamen Schritte ins Web3 aussehen könnten”, sagte Simon Kinzel, Teamlead Business Development bei Tchibo.