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Warum die 'Traceability' der Lieferkette über die Zukunft von Fashion Brands entscheidet

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Wenn in der Fashion-Branche das Wort ‘Traceability’ fällt, geht es um nichts anderes als die ‘Nachvollziehbarkeit’ oder auch ‘Rückverfolgbarkeit’ der eigenen Produktentwicklungsprozesse. Der englische Begriff geht aber nicht nur geschmeidiger von den Lippen, er beschäftigt gegenwärtig auch die komplette globale Mode- und Textilindustrie – inklusive des Endkonsumenten. Wo genau wurde mein T-Shirt produziert? Und von wem? Wie sind dort die Arbeitsbedingungen? Aus welchen Stoffen setzt sich mein Pullover eigentlich zusammen? Und ist das alles am Ende auch wirklich nachhaltig?

Nicht nur für die eigene Außendarstellung und Integrität brauchen Unternehmen hier akkurate und ehrliche Antworten. Auch für die interne Optimierung der Produktentwicklung ist ein reibungsloser Prozessablauf und eine lückenlose Aufklärung von Fehlerquellen im eigenen Team und in der Zusammenarbeit mit Lieferanten fundamental. Dieser Balanceakt stellt viele Fashion Brands gegenwärtig nicht nur vor große Probleme, er entscheidet über kurz oder lang auch über die Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Unternehmens. Doch woran genau liegt das?

Nachvollziehbar und Nachhaltig: Eine Frage des Überlebens

Die Klimakrise und ihre aktuellen und möglichen Folgen bleiben auch der Fashion Welt nicht verborgen. Sogar ganz im Gegenteil: Laut dem Europäischen Parlament verursacht die Fashion Industrie mehr als 10% der weltweiten CO2-Emissionen – und damit mehr als Schifffahrt und Auslandsflüge zusammen. Auch wenn Fast Fashion den Markt immer noch zu großen Teilen dominiert, werden die Maßnahmen und Regulationen fortlaufend strenger und die Anpassungsfähigkeit von Brands immer entscheidender.

Folgerichtig erwarten auch der Markt und Endkunde einen höheren Beitrag von Fashion Brands für Gesellschaft und Umwelt. Hier müssen auf blumige CSR-Versprechungen Taten folgen, weshalb die Offenlegung und Vermarktung von transparenten und rückverfolgbaren Informationen immer bedeutsamer wird für Produktattraktivität und Kaufinteresse. Oder vereinfacht gesagt: Wer nicht nachhaltig, sozial und ethisch produziert, wird zeitnah etwas ändern müssen, um Kunden zu binden; und wer bereits einen verantwortungsvollen Beitrag leistet, muss das auch aktiv unter Beweis stellen können.

Interne Transparenz als wegweisende Basis

Um diesen Anforderungen von Gesellschaft, Markt und Kunden gerecht zu werden, müssen intern alle Zahnräder ineinandergreifen. Bereits in der Beziehung zu Lieferanten und Produzenten hängen viele Probleme in der Kommunikation und Kollaboration mit der ausbaufähigen Nachvollziehbarkeit der eigenen Prozesse zusammen. Diese vermeidbaren Störgeräusche und Missverständnisse verzögern nicht nur schnell den Produkt-Launch, sie sind auch schädlich für das Vertrauen und die effiziente Zusammenarbeit. Ein ähnliches Bild zeichnet sich auch häufig zwischen betriebseigenen Teams und Abteilungen ab – geprägt von Informationslücken und unabgestimmten Arbeitsschritten.

Fehlende Informationsstrukturen und eine hohe Prozesskomplexität können sich Fashion Brands daher zukünftig kaum noch leisten, wenn der Anspruch nach akkuraten und ehrlichen Produktdetails noch größer wird. Auch wenn in Sachen Transparenz und Traceability hierbei nicht jede Fashion Brand das neue ‚Patagonia‘ werden muss, ist es wichtig den Kunden mit transparenten und rückverfolgbaren Informationen zur eigenen Produktentwicklung zu versorgen und den kompletten Produktweg so zugänglich wie möglich zu machen.

Mache den ersten Schritt und lerne von Anderen

In unserem neuesten Traceability-Report setzen wir uns mit diesem Thema noch weiter auseinander – weg vom Problem und hin zur Lösung. Anhand eines praktischen Frameworks erklären wir in fünf Schritten, wie Fashion Brands durch mehr Traceability in der Lieferkette ihr Wachstum ankurbeln können. Lerne von hilfreichen Fallbeispielen unterschiedlicher Brands und erfahre mehr über die besondere Bedeutung von digitalen Lösungen auf dieser Reise.

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