Woolmark enthüllt will Wolle mit 13 Initiativen nachhaltiger machen
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Woolmark hat eine neue Nachhaltigkeits-Roadmap vorgestellt. Die Woll-Organisation hofft damit, den Wollproduzent:innen auf dem Weg zu einer umweltschonenden Wollproduktion und Kreislaufwirtschaft zu helfen.
Die „Woolmark+“-Roadmap umfasst 13 Initiativen, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette praktikable Lösungen entwickeln wollen. Die die Regeneration der Natur stärken, CO₂-Emissionen reduzieren und gleich die Produktivität zu optimieren.
Emissionen reduzieren
„Woolmark+“ arbeitet erstmals an der Einführung eines Carbon-Insetting-Programm zur Schaffung eines Marktes für Woll-Insetting, das Wollproduzent:innen mit globalen Marken zusammenbringt, die ihre Emissionsziele durch naturbasierte Lösungen auf landwirtschaftlicher Ebene erreichen wollen.
Neun weitere Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden finanziert, um Methanemissionen von Schafen durch Futtermittelzusätze zu reduzieren. Erste Ergebnisse zeigen eine Reduktion um 19 Prozent durch Agolin und um 50 Prozent durch den Konsum von der Seetang-Sorte Asparagopsis Seetang durch Schafe.
Über die Netto-Null hinaus
Woolmark hofft, dass die Roadmap mit ihren Projekten Modemarken dabei helfen wird, über Netto-Null-Ziele hinaus „naturpositive“ Lösungen anzustreben. Dies bedeutet, die Belastungen der Natur bis 2030 – gemessen an einem Basisjahr 2020 – zu stoppen und umzukehren.
„Wollproduzent:innen in Australien bewirtschaften über 65 Millionen Hektar Land und können eine entscheidende Rolle beim globalen Übergang zu einem emissionsarmen, naturpositiven Markt spielen", sagte John Roberts, Managing Director der Woolmark Company. „Ihr Engagement für die Natur muss anerkannt und unterstützt werden, um die Rolle der Wollindustrie bei der Unterstützung und Verbesserung der Biodiversität über die Netto-Null-Ziele hinaus zu demonstrieren.“
Naturpositiv
Weitere Initiativen umfassen naturpositive Anbaurichtlinien, die in Absprache mit Wollproduzent:innen und Industriepartner:innen entwickelt wurden, um glaubwürdige Messgrößen für die Umwelteinflüsse landwirtschaftlicher Betriebe bereitzustellen, die es ermöglichen soll, fundierte Aussagen zu treffen. Das Programm für naturpositive Auswirkungen soll Investor:innen mit Forschungs-, Entwicklungs- und Naturschutzprojekten zusammenbringen, die Emissionen reduzieren, die Biodiversität verbessern, die Klimaresilienz fördern und Kreislaufwirtschaft ermöglichen.
Die Organisation, die die Interessen von Wollproduzent:innen vertritt, hat außerdem „Woolmark Recycled“ als neue Submarke in das Woolmark-Zertifizierungsprogramm aufgenommen. So sollen qualitätsgesicherte Produkte aus recycelter Wolle gefördert werden und die Position von Wolle als die am häufigsten recycelte Bekleidungsfaser gestärkt werden. Weitere Initiativen zielen darauf ab, das Wohlergehen von Mutterschafen und Lämmern zu verbessern, bedenkliche Chemikalien zu vermeiden und Transparenz in der Wollproduktion und der Zertifizierung der Qualitätssicherung zu gewährleisten.
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