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Zalando nimmt in Belgien und Frankreich keine gebrauchten Kleidungsstücke mehr zum Wiederverkauf an

Von Marthe Stroom

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Business

Foto: Zalando

Zalando stellt die Annahme von Second-Hand-Kleidung in Belgien und Frankreich ein, berichtet die belgische Nachrichtenseite RetailDetail. Die Plattform wird zwar weiterhin Secondhand-Kleidung verkaufen, aber keine getragenen Kleidungsstücke mehr von Kund:innen annehmen.

„Das Angebot an gebrauchten Artikeln entspricht nicht der Nachfrage", sagte Gilbert Kreijger, Sprecher von Zalando, gegenüber der belgischen Zeitung Gazet van Antwerpen. Die Annahme von Kleidungsstücken wurde daher vorerst "auf Eis gelegt".

2020 hat Zalando den Bereich "Pre-Owned" eingeführt, in der Verbraucher:innen gebrauchte Kleidung und Accessoires anbieten können. Seitdem kauft Zalando auch Artikel von Kund:innen auf. Zalando regelt in diesem Prozess sehr viel. So schlägt das Unternehmen einen Kaufpreis vor und bietet den Verbraucher:innen eine kostenlosen Versand ihre gebrauchten Stücke an. Danach erhalten die Verbraucher:innen einen Gutschein, den sie bei Zalando einlösen können, oder sie haben die Wahl, ihren Gewinn für wohltätige Zwecke zu spenden.

Erst im November wurde bekannt, dass der Onlinehändler seine Second-Hand-Plattform Zircle eingestellt hat, um sich mehr auf die Pre-owned-Kategorie zu konzentrieren.

Dieser übersetzte und bearbeitete Beitrag erschien zuvor auf FashionUnited.nl.

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