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Aldi Süd bekennt sich zu „Tierwohl-Einkaufspolitik“

Von Reinhold Koehler

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Mit der Veröffentlichung einer neuen Einkaufspolitik will der Discounter Aldi Süd sein Engagement für mehr Tierwohl entlang der gesamten Lieferkette neu definieren. Ab sofort diene die „Aldi SüdTierwohl-Einkaufspolitik" sowohl den eigenen Mitarbeitern als auch allen Geschäftspartnern als verbindlicher Handlungsrahmen, lässt das Unternehmen wissen.

Darüber hinaus will der Discounter künftig mit Transparenz punkten und das Dokument auch öffentlich zugänglich machen. Besonders stolz geben sich die Verantwortlichen darüber, dass man „als bislang erstes Einzelhandelsunternehmen eine umfassende Tierwohl- Einkaufspolitik mit einem sortimentsübergreifenden Ansatz definiert“ habe. So beinhalte sie den Bereich Lebensmittel mit Fleisch-, Milch- und Eiprodukten, aber auch Nonfood-Artikel wie Textilien, Kleinlederwaren und Schuhe.

„Die neue Einkaufspolitik umfasst Grundsätze, aktuelle Maßnahmen und Ziele für tiergerechte und nachhaltige Haltungsbedingungen. Neben dem Ausschluss kritischer Produkte bilden auch die Aspekte Rückverfolgbarkeit, Transparenz, unabhängige Kontrollen sowie Forschungsprojekte für mehr Tierwohl wichtige Bestandteile der Einkaufspolitik,“ heißt es in einem Schreiben des Unternehmens.

Aldi