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Digitale Wholesale Plattform Joor startet mit Brautmode

Von Regina Henkel

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Einzelhandel

Foto: Joor

Die international agierende digitale Großhandelsmanagement-Plattform Joor mit Sitz in New York hat ihr Angebot um das Segment Brautmoden erweitert. Somit können Hersteller von Brautmode auf Joor virtuelle Showrooms für ihre Händler zusammenstellen, diese wiederum können dort ihren Einkauf tätigen. Innerhalb der Plattform haben Brautmarken Zugang zu Echtzeit-Verkaufsdaten über ihren gesamten Großhandelsprozess.

Zu den Designern, die Joor bereits exklusiv für ihren Großhandel nutzen, gehören Vivienne Westwood, Elie Saab, Maggie Sottero, Maria Lucia Hohan, Temperley und Simone Rocha. Hinzu kommen Luxus-Hochzeitsschuhmarken wie Jimmy Choo. Auf Handelsseite gehören über 30 Handelsunternehmen zum Kundenstamm, darunter Neiman Marcus, Shopbop, Printemps, Harrod’s und seit neuestem auch Kleinfeld Bridal. „Als Unternehmen haben wir erkannt, dass die digitale Transformation unseres Geschäfts für die Skalierung und Aufrechterhaltung von Kleinfelds maßgeschneidertem Kundenservice entscheidend ist“, erklärt Marissa Rubinetti, EVP und Chief Operating Officer von Kleinfeld.

Auf Joor werden nach eigenen Angaben jeden Monat Großhandelstransaktionen im Wert von über 1,5 Milliarden US-Dollar abwickelt. Mehr als 13.000 Marken und über 365.000 kuratierte Modehändler in 150 Ländern verbinden sich täglich mit der Plattform. Kristin Savilia, CEO von JOOR: „Joor ist die digitale Plattform, die sich ausschließlich auf die Förderung und das Wachstum der Großhandelsgeschäfte führender globaler Luxusmarken und Einzelhändler konzentriert. Wir freuen uns, dass die Brautmodenbranche den Wert unserer Plattform erkannt hat, und es ist wunderbar, dass Kleinfeld unserem Ökosystem beitritt.”

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