In Bildern: Browns Berliner Szene-Pop-up, das Umsatzziele übertraf
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Das Londoner Luxuskaufhaus Browns schwelgte drei Tage lang mit seinem Pop-up Store im industriellen Untergrund-Charme Berlins. In der vergangenen Woche sollte das umherziehende “Nomad Pop-Up” ein innovatives wie luxuriöses Einkaufserlebnis in der deutschen Hauptstadt bieten.
In einem verlassenen Supermarkt hatte Browns, zwischen Alu-Regalen und Einkaufswagen, seine “ultimative Berlin Boutique” mit privaten Shopping-Suiten eingerichtet. Außer den Neuheiten der Saison und exklusiven Kapselkollektionen, gab es zahlreiche Erlebnisräume und Installationen, die Berlins kreative Seite in Szene setzten. Die Bekleidungsbörse des niederländischen Designers Duran Lantink oder die Tätowier-Sessions mit Louis Loveless Tattoos waren schon im Vorfeld ausgebucht, ebenso Vorträge von Vogue wie Highsnobiety.
"Browns Berlin hat unsere Ziele übertroffen, indem wir sowohl während der Einkaufsperioden als auch während der Veranstaltungen die Zielvorgaben erreicht und Umsätze erzielt haben, die über unseren Erwartungen lagen”, sagte Lee Whittle, Customer Experience Director von Browns Berlin in einer Mitteilung vom Mittwoch. Browns konnte während des Events auch eine Menge Kundendaten sammeln, erzählte er. “Da Deutschland bereits in unseren fünf wichtigsten Märkten vertreten ist, freuen wir uns darauf, auch in den kommenden Monaten und Jahren sinnvolle Beziehungen zu unseren lokalen Kunden aufzubauen."
Bild: Samuel Smelty / Browns