Lids soll sich aus dem Vereinigten Königreich zurückziehen
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Der US-amerikanische Sportbekleidungshändler Lids steht Berichten zufolge kurz davor, sich nur drei Jahre nach der Eröffnung seiner ersten Geschäfte aus dem britischen Markt zurückzuziehen.
Dem Wirtschaftsmagazin Drapers zufolge befindet sich das Unternehmen derzeit in Verhandlungen mit Vermieter:innen, um Mietverträge vorzeitig zu beenden. Es wird erwartet, dass alle Lids-Filialen im Vereinigten Königreich nach Abschluss der Vereinbarungen geschlossen werden.
Lids eröffnete seine ersten Geschäfte im Vereinigten Königreich im Dezember 2021 und hat seitdem sein stationäres Einzelhandelsnetz auf 20 Filialen ausgeweitet. Auf Anfrage von Drapers lehnte das Unternehmen eine Stellungnahme zu den Berichten ab.
Unterdessen bleibt der britische Markt für das Mutterunternehmen von Lids, Fanatics, weiterhin von strategischer Bedeutung. Dies wird durch spekulierte Pläne unterstrichen, erstmals ein eigenes Ladengeschäft in der Region zu eröffnen. Obwohl Details zu dem geplanten Geschäft noch nicht bekannt sind, berichtet Retail Week, dass ein Standort in London für die Eröffnung in Betracht gezogen wird. Es wäre das erste eigenständige Geschäft von Fanatics in einer Einkaufsstraße, nachdem das Unternehmen bisher ausschließlich auf Stadien und Sportstätten als Einzelhandelsstandorte gesetzt hat.
Die geplante Eröffnung würde die Präsenz von Fanatics im Vereinigten Königreich weiter ausbauen. Der Markt wurde 2016 erschlossen, als das Unternehmen den Wettbewerber Kitbag übernahm. Seitdem hat Fanatics seine Position in der Region durch verschiedene Partnerschaften gefestigt, darunter eine Kooperation mit der Football Association (FA). Diese Partnerschaft wurde kürzlich erweitert, sodass Fanatics nun die E-Commerce-Rechte für den offiziellen Online-Shop der englischen Nationalmannschaft sowie für physische Shops bei Heimspielen Englands besitzt.
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