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Mango: Naher Osten bleibt Kernmarkt

Von Reinhold Koehler

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Einzelhandel

für den spanischen Textilkonzern Mango bleibt der Nahe Osten trotz wachsender, politischer Unsicherheiten einer der wichtigsten Expansionsmärkte. Seit seinem Markteintritt 1996 hat das Unternehmen in der Region 250 Verkaufspunkte eröffnet, und forciert dabei stets das Tempo.

Um in der modisch durchaus eher heiklen Region punkten zu können, hat sich Mango besonders auf die lokalen Traditionen und Gepflogenheiten eingestellt. Regelmäßig lassen die Spanier eigene Kollektionen entwerfen, die „die kulturellen Vorgaben und Stilrichtungen bestimmter Länder“ berücksichtigen. Eine „Referenzmarke für ihre Kunden“ will die Marke Mango so nicht nur in westlichen Großstädten sein, sondern auch in Ländern wie Saudi Arabien, Katar, Ägypten, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Jordanien oder Kuwait.

Als Beweis für sein kulturelles Einfühlungsvermögen führt der Konzern gerne seine Sonderkollektion für das Ramadanfest an, die nun bereits zum dritten Mal für Markenidentifikationsmomente in der Region sorgen soll.

Zudem weitet die Marke schrittweise ihren Onlineshop auf diverse Länder in der Region aus, darunter Bahrain, Libanon und Oman.

Foto: Mango

Mango