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Philipp Plein akzeptiert Kryptowährungen als Bezahlmethode

Von Ole Spötter

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Einzelhandel|Aktualisiert
Foto: Philipp Plein by Steven Klein

Kunden können bei Philipp Plein nun auch mit Kryptowährungen bezahlen.

Seit Montag ist es möglich in ausgewählten Ländern in den Philipp Plein Stores sowie im Onlineshop mit Kryptowährungen zu bezahlen. Philipp Plein ist der erste Modekonzern, der die digitale Währung akzeptiert, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Insgesamt sollen 15 verschiedene digitale Währungen akzeptiert werden, darunter Bitcoin, BNB Mainnet und Paxos Standard Token.

Foto: Screenshot via plein.com

Im Onlineshop wird die Bestellung wie bei anderen Bezahlmethoden abgewickelt, nur dass der Kunde nach dem Auswählen der Methode “Crypto” auf die die Coinify-Zahlungsseite weitergeleitet wird und dort die jeweilige Kryptowährung auswählen kann. Dabei kann ein Kaufbeleg für den Erwerb der Kryptowährung notwendig sein.

„Ich glaube, dass Kryptowährungen die Zukunft sind. Ich habe meine Teams verpflichtet, alle Systemänderungen vorzunehmen, die notwendig sind, um sie zu nutzen”, sagte der deutsche Modemacher.„Ich freue mich sehr, dass wir unseren Kunden dieses zusätzliche Zahlungsmittel und die damit verbundene Flexibilität anbieten können."

Nicht nur beim Bezahlen setzt Plein auf Digitalisierung. Er zeigte seine SS22-Kollektion, die während der Mailänder Modewoche präsentiert wurde, digital und setzte dafür auf ein komplett animiertes Video.

Die komplette SS22-Präsentation können Sie sich hier anschauen.

Dieser Beitrag wurde am 5. August 2021 um 16 Uhr mit weiteren Details ergänzt.

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