Save The Duck plant 30 Store-Eröffnungen in den nächsten fünf Jahren
Das italienische Outerwear-Label Save The Duck bereitet die Eröffnung von 30 Stores in den kommenden drei bis fünf Jahren vor und plant zusätzlich weitere Standorte in Japan.
Die Pläne bestätigte Nicolas Bargi, der Chief Executive Officer (CEO) des Luxuslabels, gegenüber FashionUnited. Im Fokus der Expansion stehen vor allem die stärksten Märkte von Save The Duck.
Laut Bargi, der das Unternehmen 2012 gegründet hat, entwickeln sich die USA – als stark Wholesale-Markt – und Japan –als klar retail-orientierter Markt – besser als das derzeit schwächere Europa. Italien, Deutschland, Österreich und die Schweiz gelten als stabil. Für Europa insgesamt rechnet Bargi im kommenden Jahr jedoch nur mit „geringem Wachstum“.
Da achtzig Prozent des Geschäfts über den Großhandel laufen, will das Unternehmen seine eigene Präsenz deutlich ausbauen. Der Fokus soll stärker auf Regionen liegen, in denen es klare Wachstumspotenziale gibt.
Die Expansion ist Teil eines größeren Ziels: Bis 2029 will Save The Duck einen Umsatz von 200 Millionen Euro erzielen. Dieses Ziel hatte Bargi 2022 formuliert, nachdem die L’Occitane-Führungskräfte Reinold Geiger und André J. Hoffman als Großaktionäre eingestiegen waren.
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