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The Latest eröffnet auf dem Kurfürstendamm

Von Ole Spötter

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Einzelhandel

The Latest eröffnet am Donnerstag in Berlin. Das Store-Konzept für Mode, Reisen und weiteren Lifestyle-Bereiche eröffnet aber nicht irgendwo in der deutschen Bundeshauptstadt, sondern direkt auf der berühmten Einkaufsstraße Kurfürstendamm 38. Das teilte Avantgarde, die Kommunikationsagentur hinter dem Konzept, am Montag mit.

The Latest biete auf einer kuratierten Präsentationsfläche von insgesamt 260 Quadratmetern eine Bühne für innovative Start-ups und Unternehmen, die ihre Produkte einem zukunftsorientierten Publikum vorstellen wollen, so die Mitteilung.

„Aktuell befindet sich der stationäre Einzelhandel in einem massiven Wandel. Um eine Zukunft zu haben, muss Retail jetzt neu definiert werden”, so Dhi Matiole Nunes, Co-Founder von The Latest. „Wir glauben, dass wir mit der Kompetenz der Mitarbeiter im Store die Qualität der Customer Experience entscheidend prägen können, indem wir Konsumenten mit auf eine Erlebnisreise nehmen. Wir wollen Neugier wecken und mit kompetenter Beratung ohne jeden Verkaufsdruck überzeugen.“

Der Store basiert auf dem US-amerikanischen Vorbild des „Retail-as-a-Service“-Konzeptes. Avantgarde verstehe sich als Dienstleister für Markenunternehmen im stationären Handel, so die Mitteilung weiter. Dafür werden verschiedene Produkte für Konsumenten in Szene gesetzt. Die Angeboten sollen stetig wechseln. Um das Angebot wird ein Rahmenprogramm gestaltet, das den Store zum Community Hub werden lassen soll.

Im Mittelpunkt stehen Produkte und Prototypen, die bislang nur online oder noch gar nicht verkäuflich waren. Diese ‘neuesten Produkte’ können bei The Latest (engl. für ‘das Neuste’) erstmals physisch ausprobiert werden.

„The Latest wurde für innovative Gründer und Unternehmer geschaffen, deren Bedürfnisse wir von Beginn an mit einbeziehen. Wir gehen eine echte Kooperation mit den Marken ein und überlegen uns gemeinsam auf Augenhöhe mit unseren Auftraggebern, wie man die Produkte am besten erklärt und inszeniert“, sagte Avantgarde-CEO Martin Schnaack.

Foto: Dhi Matiole Nunes/ Avantgarde

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