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Valentino Vintage baut das Secondhand-Programm aus

Von Regina Henkel

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Einzelhandel
Valentino Vintage im The Vintage Dress Store in Tokio. Foto: Valentino

Das Modehaus Valentino baut seine Secondhand Initiative „Valentino Vintage“ aus, die 2021 mit vier Geschäften weltweit begann und inzwischen auf sieben Vintage-Stores angewachsen ist. Dazu gehören ausgewählte Stores in Mailand (Madame Pauline), Paris (The Plaisir Palace), London (Rellik), Los Angeles (Recess), New York (New York Vintage), Seoul (Janemarch Maison) und Tokio (The Vintage Dress).

Mit der Initiative lädt Valentino seine Kund:innen dazu ein, ihre gebrauchten Valentino-Kleidungsstücke zu einem der Vintage-Stores zu bringen und gegen ein neues Valentino-Design einzutauschen. Auf diese Weise sollen die Kund:innen „die Schönheit vergangener Kreationen entdecken und an einer alternativen Art des Einkaufens teilnehmen“, so das Modehaus.

Zudem ist Valentino eine kreative Partnerschaft mit 1 Granary eingegangen, der in London ansässigen Bildungs- und Fördereinrichtung für junge Talente, die mehr als 30 Mode-, Design- und Kunstschulen mit einer globalen Studierendengemeinschaft bündelt, um Kreativität und Zusammenarbeit zu fördern. Valentino will Engagement-Initiativen unterstützen und gleichzeitig den Studierenden Ressourcen zur Verfügung stellen.

Sieben Mode- und Kunstschulen aus der Community wird eine kuratierte Auswahl von fünf Valentino Vintage-Looks gespendet, um Handwerkskunst und Knowhow weiterzugeben und „gleichzeitig die ikonischen Codes des handwerklichen Könnens und des ästhetischen Universums des Maison zu entdecken“, heißt es in der Presseerklärung. Zu den sieben Schulen, die an dem mit Valentino Vintage verbundenen Programm teilnehmen, gehören das IED in Mailand, das Institut Français de la Mode in Paris, das Central Saint Martins in London, das Otis College of Art and Design in Los Angeles, Coconogacco in Tokio, Esmod in Seoul und die Parsons School of Design in New York.

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