Zusatzprodukte im Großhandel: Wie Accessoires das Markenerlebnis verstärken
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Accessoires und ergänzende Artikel sind für Händler:innen weit mehr als bloße Nebenprodukte. Sie tragen entscheidend dazu bei, Markenidentitäten zu stärken und ein konsistentes Einkaufserlebnis zu schaffen, das über die Kleidung hinausreicht. Einzelhändler:innen erkennen zunehmend den strategischen Wert solcher Zusatzartikel in ihrer Großhandelsstrategie, die durch auffällige Schauflächen, Point-of-Sale-Materialien und thematisch passende Produkte wie Socken oder Mützen ergänzt wird. Solche Elemente verkörpern die Kernidentität der Marke und bieten Verbraucher:innen die Möglichkeit, sich stärker mit dem Label zu identifizieren. Gleichzeitig fungieren sie als wirkungsvolle Werkzeuge für Business-to-Business-(B2B-)Partner:innen, um neue Kundschaft zu gewinnen und die Loyalität der bestehenden zu fördern.
A fish named Fred: Unverkennbare Signatur bei Zusatzprodukten
A fish named Fred, bekannt für seinen spielerischen und fröhlichen Stil, hat dieses Konzept verinnerlicht. Die Herrenmarke geht über Kleidung hinaus und bietet eine breite Palette an Zusatzartikeln, die ein umfassendes Markenerlebnis ermöglichen. Produkte wie Tassen mit Prints oder farbenfrohe Socken spiegeln die eigenwillige Identität der Marke wider und ermöglichen es Einzelhändler:innen, ihren Kund:innen besondere Extras anzubieten. Diese Botschaft wird durch individuell gestaltete Werbematerialien verstärkt – darunter Shop-in-Shop-Möbel, Tapeten und dekorative Auslagen –, die Läden zu einer lebendigen Erweiterung von A fish named Fred machen.
Kreative Inspiration und Kund:innenbindung
Jede Kollektion von A fish named Fred wird von einem Thema inspiriert, das durch ergänzende Produkte unterstrichen wird. Neben thematisch abgestimmten Artikeln setzt die Marke auf persönliche Gesten, um ihre B2B-Kund:innen zu überraschen – etwa durch Konzerttickets oder eine Flasche Wein. Diese Extras drücken die Wertschätzung aus, die A fish named Fred seinen Einzelhändler:innen entgegenbringt. Sie stärken nicht nur die Loyalität, sondern fördern auch eine enge und nachhaltige Bindung, die weit über das eigentliche Produkt hinausgeht.
Ganzheitliches Konzept: 'Sahara Sunset'
Für den Sommer 2025 präsentiert A fish named Fred eine Kollektion, die vom Thema „Sahara Sunset“ inspiriert ist. Ein Highlight dieser Kapsel ist eine luxuriöse Seifenbox, deren Verpackung vollständig im Stil und mit den charakteristischen Prints des Labels gestaltet wurde. Sogar das Logo der Marke ist in die Seifen geprägt, die farblich perfekt auf das Thema abgestimmt sind. Dieses Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie A fish named Fred seine Produkte kontinuierlich mit innovativen Ideen weiterentwickelt.
Mit Blick in die Zukunft zeigt sich die Marke voller Vorfreude auf spannende Kooperationen und Projekte, über die bald mehr verraten wird. Eine der größten Herausforderungen bleibt jedoch, Einzelhändler:innen von der Bedeutung eines umfassenden Angebots zu überzeugen. Obwohl der Fokus oft auf Kernprodukten wie Blazern und Hemden liegt, betont A fish named Fred, dass ein stimmiges Gesamtkonzept das Einkaufserlebnis bereichert. Für Einzelhändler:innen und B2B-Partner:innen ist dies ein starkes Argument: Ein ganzheitliches Markenerlebnis begeistert Kund:innen und fördert ihre Loyalität. Nach Überzeugung von A fish named Fred sollte Einkaufen mehr sein als der reine Erwerb von Produkten – vielmehr ein Erlebnis. Marken und Lieferant:innen müssen alles daransetzen, dies zu ermöglichen.