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Stetson x Bayerisches Nationalmuseum: die Geschichte des Hutes

Von Simone Preuss

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Kultur

Rotbrauner Westernhut, Stetson, USA, um 1945/55 Haarfilz, Baumwoll-Ripsband, Acetatgewebe Leder. Foto: Bastian Krack © Bayerisches Nationalmuseum

Hutmacher Stetson ist eine exklusive Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Nationalmuseum eingegangen und feiert ab Herbst/Winter 2022 die Kultur der Kopfbedeckung. Das US-Unternehmen begleitet die Sonderausstellung „Hauptsache - Hüte, Hauben, Hip-Hop-Caps“, die vom 20. Oktober 2022 bis 30. April 2023 stattfinden wird.

Die Ausstellung umfasst rund 250 Hüte, Hauben, Mützen und andere originale Kopfbedeckungen aus dem Stetson-Fundus. Gezeigt werden ausgewählte Modelle, die aus den Übersee-Archiven und den europäischen Kollektionen stammen und dem Museum als Leihgabe überlassen werden.

Baseball-Cap, Stetson, USA, kommende Kollektion Herbst-Winter 2023, Baumwoll-Polyester-Gewebe, Baumwoll-Frottiergewebe, Polyester, Kunststoff, Pappe. Foto: Bastian Krack © Bayerisches Nationalmuseum

Die Marke ließ sich für die Zusammenarbeit aber auch von einem der größten Museen Deutschlands inspirieren und wählte als Hintergrund der Motive für die Herbst-/Winterkollektion 2022 das Bayerische Nationalmuseum. Im Vordergrund der Kampagne steht die Handwerkskunst, die seit 1865 zum DNA der Marke gehört.

Mütze Woody mit Vogelmotiv, Stetson, 2004 Acetat-Woll-Polyestergewebe, Seidensatin, Maschinenstickerei, Baumwoll-Köperband. Foto: Bastian Krack © Bayerisches Nationalmuseum
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