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EOG stellt OutDoor-Messe auf den Prüfstand

Von Regina Henkel

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Messen

Die European Outdoor Group (EOG) – ein Zusammenschluss von 19 der weltgrößten Outdoor-Unternehmen - hat bekanntgegeben, das aktuelle Konzept der OutDoor-Messe in Friedrichshafen einer umfassenden Überprüfung zu unterziehen. Die Initiative beginnt mit einer Recherchephase während des ersten Halbjahres 2017, in der identifiziert werden soll, was europäische Marken und Einzelhändler in den kommenden Jahren von der Messe erwarten. Die EOG hat eine unabhängige Arbeitsgruppe zum Management des Projekts eingerichtet und fordert jetzt Outdoor-Unternehmen auf, zur Recherche beizutragen und dabei zu helfen, die Zukunft der OutDoor-Messe zu gestalten.

Angesichts des sich schnell ändernden Marktes will die EOG so sicherstellen, dass die OutDoor-Messe weiterhin dem Bedarf ihrer Interessenvertreter gerecht wird. Zu diesem Zweck hat der Verband eine Arbeitsgruppe mit dem Namen „Vision 2020“ eingerichtet, um Empfehlungen für die Zukunft der Messe zu entwickeln.

Das Vision 2020 Forschungsprojekt läuft in der ersten Jahreshälfte 2017 und beginnt mit einer Umfrageeinladung an europäische Marken und Einzelhändler. Die Teilnehmer werden gebeten, Details darüber anzugeben, was sie sich künftig von der OutDoor-Messe wünschen. Die Fragebögen werden jetzt verschickt, und die Antwortfrist endet am 25. Januar.

Foto: OutDoor Friedrichshafen

outdoor;eog