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Gallery Düsseldorf plant Hybridversion für Januar

Von Ole Spötter

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Messen

Die Düsseldorfer Modemesse Gallery plant für den Ordertermin Ende Januar ein hybrides Konzept. Sollte eine physische Messe nicht möglich sein, findet der Termin komplett digital statt, wie der Veranstalter, die Igedo Company, am Mittwoch mitteilte.

Gallery habe den digitalen Service erweitert und bietet ein virtuelles Hybridformat an, so die Mitteilung. Dafür ist ein Zeitraum zwischen dem 28. Januar und dem 15. Februar vorgesehen.

„Düsseldorf bleibt wichtiger deutscher Orderstandort für internationales Fashionbusiness, selbst in dieser Sondersituation. Igedo Company führt für Gallery Fashion & Shoes zusätzlich das Novum einer begleitenden Hybridversion mit angepasstem ‚look & feel‘ und expandierter Laufzeit neu ein“, sagte Ulrike Kähler, Managing Director Igedo Company.

Wie bei einer physischen Messen soll auch das hybride Konzept mit Empfangsbereich, Konferenzzone für Media-Events wie dem DMI-Fashion-Day und einem kuratierten Ausstellerbereich bieten. Dabei werden die 3D-Messestände eine individuelle Gestaltung ermöglichen, bei der der Aussteller das Brandlogo, Produktpräsentation, Imagebroschüren und Präsentationsfilme einflechten können.

Sollte die Gallery Fashion & Shoes vom 30. Januar bis 1. Februar 2021 nicht physisch stattfinden können, so werde das Showroom-Konzept auf dem Areal Böhler dennoch von einzelnen Agenten für reines Termingeschäft genutzt, heißt es in der Mitteilung.

„Wir verbinden unsere Partner weit über die eigentliche Veranstaltung hinaus und schaffen sowohl digital als auch analog immer wieder neue Möglichkeiten“, so Kähler weiter.

Bild: Gallery Fashion

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