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Offenbacher Lederwarenmesse ILM schließt mit Besucherplus

Von Jan Schroder

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Messen
Bild: © Laura Brichta

Die Organisator:innen der Internationalen Lederwarenmesse (ILM) zogen am Montag ein positives Fazit der 157. Ausgabe, die vom 4. bis 6. Februar auf dem Offenbacher Messegelände stattgefunden hatte. Zwar habe der Zuspruch noch unter dem Vor-Corona-Niveau gelegen, doch gegenüber der vorherigen Veranstaltung sei die Zahl der Fachbesucher:innen um vierzig Prozent gestiegen, erklärte die Messe Offenbach in ihrem Abschlussbericht.

Bemerkenswert sei dabei vor allem die stark gewachsene Präsenz internationaler Einkäufer:innen gewesen, betonte die Messegesellschaft. Insgesamt 36 Prozent der Gäste kamen demnach aus dem Ausland, vertreten waren beispielsweise Besucher:innen aus Österreich, der Schweiz, den Beneluxländern, Großbritannien und Skandinavien, aber auch aus Kanada, den USA, Südamerika und Asien.

Bild: © Laura Brichta

Auch auf Seiten der ausstellenden Marken erlebte die Plattform für Lederwaren, Taschen, Reisegepäck und Accessoires eine Erholung. Namhafte Anbieter wie Roeckl und Cromia, die während der Pandemie auf eine Teilnahme verzichtet hatten, seien wieder dabei gewesen, erklärten die Organisator:innen. „Alle wichtigen Aussteller zeigen auf der ILM Flagge“, betonte Arnd Hinrich Kappe, der Geschäftsführer der Messe Offenbach, in einem Statement.

Im Herbst trifft sich die Branche dann in Offenbach wieder: Die 158. Edition der ILM steht vom 2. bis 4. September auf dem Programm.

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