Berliner Taschenlabel Fitz & Huxley: vegane Kollektion von PETA zertifiziert
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Das Berliner Taschenlabel Fitz & Huxley, dessen durchdachte, langlebige Rucksäcke für das Großstadtleben konzipiert sind, brachte im letzten Jahr seine erste vegane Kollektion heraus. Diese wurde jetzt von der Tierrechtsorganisation PETA als solche anerkannt. Damit reiht sich Fitz & Huxley in eine Reihe bekannter Marken ein, die langfristig auf die Verwendung tierischer Materialien in ihren Produkten verzichten und das „PETA-approved vegan“-Logo tragen darf.
„Die PETA-Zertifizierung ist die jüngste Errungenschaft der Marke, die sich für eine bessere Welt einsetzt. Durch die Zusammenarbeit mit einem kleinen Familienunternehmen im Nordosten Indiens stellen wir sicher, dass unsere Produkte auf sozial und ökologisch verantwortliche Weise hergestellt werden“, kommentiert Fitz & Huxley in einer Pressemitteilung vom Mittwoch.
Zudem arbeitet die Berliner Marke aktiv daran, die Menge an Kunststoffen in ihrer gesamten Betriebs- und Lieferkette zu reduzieren. Ab Mai werden die Produkte dann in einer umweltfreundlichen Gras-Papier-Box verpackt.
Die vegane Kollektion von Fitz & Huxley enthält Variationen der traditionellen Conveyor- und Curator-Taschen mit dem charakteristischen wasserabweisenden Segeltuch in Kombination mit einem funktionellen Layout. Außer grauen und schwarzen Farbtönen umfasst die Farbpalette der Conveyor-Modelle auch helle monochrome Töne in den beiden verfügbaren Größen.
Das 2014 in Berlin gegründete Label bringt keine Kollektionen im traditionellen Modesinn auf den Markt, sondern passt seine Produktion an die Nachfrage bestimmter Stile an. Diese Arbeitsweise vermeidet Überbestände und Produkte vorheriger Saisonen.
Die Preise der veganen Kollektion von Fitz & Huxley liegen zwischen 79 und 89 Euro. Die Kollektion ist über die Website des Unternehmens erhältlich.
Fotos: Fitz & Huxley