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Die Renaissance des Maxikleids: Ein unverzichtbares Element der modernen Mode

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Credits: Tessa Koops
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Im stetig wechselnden Rhythmus der Mode behauptet sich das Maxikleid weiterhin als vielseitiges, ausdrucksstarkes und beliebtes Kleidungsstück. Es ist mehr als nur ein Kleid; es steht für Bewegungsfreiheit, Weiblichkeit und Individualität. Mit seinen fließenden Linien und vielfältigen Stylingmöglichkeiten bleibt das Maxikleid ein starkes Mittel zur Selbstinszenierung. Es bietet Frauen nicht nur Eleganz, sondern auch Komfort und Selbstbewusstsein.

Ein Kleid mit Geschichte und aktueller Relevanz

Das Maxikleid verkörpert den Geist der Befreiung. In den späten 1960er- und 70er-Jahren wurde es populär, stellte enge Silhouetten infrage und eröffnete ein neues Gefühl von Leichtigkeit. Dieses Lebensgefühl schwingt bis heute mit, denn moderne Interpretationen verbinden Retro-Einflüsse mit zeitgemäßen Schnitten. Designer:innen greifen seine Form immer wieder auf und setzen auf auffällige Prints sowie wandelbare Designs, die das Maxikleid zugleich zeitlos und hochaktuell wirken lassen.

Kaum ein anderes Kleidungsstück ist so wandelbar. Es begleitet mühelos vom Stadtbummel bis zum Outdoor-Event und lässt sich je nach Anlass elegant oder leger stylen. Ob mit robusten Stiefeln oder zarten Sandalen kombiniert, als Layering-Look bei wechselhaftem Wetter oder als alleiniger Hingucker getragen – das Maxikleid bleibt ein unverzichtbares Basic, das Saisons überdauert.

Credits: Tessa Koops

Tessa Koops: Individualität und mutiges Design

Unter den Designer:innen, die das Maxikleid feiern, ragt die niederländische Designerin Tessa Koops mit ihrem unverkennbaren Ansatz heraus. Seit über einem Jahrzehnt entwirft sie Kollektionen, die expressive Prints mit femininen Silhouetten vereinen – stets mit dem Fokus auf Individualität. Für Koops ist das Maxikleid ein Dauerbrenner, der seinen Platz in der Mode nie verlieren wird.

Von ihrer Boutique und ihrem Showroom in der Herenstraat in Amsterdam aus arbeitet Koops in einem Umfeld, das ihre Ästhetik widerspiegelt: farbenfrohe Stoffe, von ihr ausgewählte Vintage-Möbel und eine Atmosphäre voller persönlicher Geschichten. Sie bleibt ihrer praktischen Herangehensweise treu: Sie schneidet Muster, prüft Stoffe und passt die Schnitte instinktiv an, statt ausschließlich nach Skizzen zu arbeiten. „Ich entwerfe nach Gefühl“, sagt sie. „Arbeiten auf Basis einer Zeichnung ist selten ein kreisförmiger Prozess, während eine Frau dreidimensional ist.“

Tessa Koops in ihrer Boutique/ihrem Showroom im Herzen von Amsterdam Credits: Tessa Koops

Der kreative Prozess: Vom Print zur Silhouette

Für Koops beginnt alles mit dem Stoff. „Meist fängt es mit dem Material an“, erklärt sie. „Wenn ich einen Print sehe, überlege ich, zu welchem Kleidungsstück er werden sollte.“ Ihre Kollektionen umfassen eine Mischung aus eigens entwickelten Prints und ausgewählten Mustern europäischer Druckereien, die sie jeweils durch Skalierung, Farbvarianten oder andere Anpassungen in ihren typischen Stil übersetzt.

So entstehen Stücke, die expressiv und zugleich tragbar sind, verspielt und dennoch geerdet. Fließende Kleider, Schlaghosen, Blusen mit Puffärmeln und Wickelsilhouetten greifen oft die Ästhetik der 1970er-Jahre auf, die Koops als nostalgisch und gleichzeitig mutig beschreibt. Ihre Entwürfe richten sich an Frauen, die auffallen möchten, ohne laut zu sein, die ihre Persönlichkeit unterstreichen, statt sie zu verbergen. „Ich mache nicht unbedingt auffällige Kleidung, aber meine Kleidung wird von mutigen Frauen getragen“, betont Koops.

Tessa Koops FW25 Credits: Rien Konings

Zeitlos und dennoch zukunftsgerichtet

Das Maxikleid bleibt ein zentraler Bestandteil von Koops’ Vision. Seine Vielseitigkeit passt perfekt zu ihrer Designphilosophie: Stücke, die überraschen, sich unterschiedlichen Anlässen anpassen und den Charakter ihrer Trägerin widerspiegeln. „Kleidung beeinflusst die Stimmung“, sagt sie. „Sie kann verstärken, wie man sich fühlt, und wie man mit der Welt interagiert.“

Während ihre Marke in internationale Märkte wie Deutschland, Spanien und die USA expandiert, erkundet Koops weiterhin, wie Individualität in verschiedenen Kulturen interpretiert wird. Ob mit einem Hauch spanischer Lebensfreude oder Amsterdamer Nonchalance – ihre Kollektionen sind für Frauen gedacht, die sich mit Intention und Instinkt kleiden. „Ich möchte Frauen ein Gefühl von Freude vermitteln“, erklärt sie. „Freude verleiht Charakter und kann immer wieder aufs Neue überraschen.“

ÜBER DIE MARKE
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