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Diese Dirndl-Fehler sollten Sie unbedingt vermeiden

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Mode

Auch wenn das weltweit größte Volksfest in München in diesem Jahr ausfällt, muss Frau nicht auf ein Dirndl verzichten. Denn auch zu anderen diversen Anlässen lässt sich die klassische Tracht tragen. Das Dirndl wird in den unterschiedlichsten Farben und Längen angeboten. Doch damit nicht genug, denn die Kleider unterscheiden sich auch gravierend in puncto Preis und Styling-Optionen. Dabei kann man schnell in das ein oder andere Fettnäpfchen treten. Deshalb wollen wir Ihnen die besten Tipps an die Hand geben, wie Sie Ihr Outfit gekonnt in Szene setzen. Vermeiden Sie typische Fehler und sichern Sie sich einen galanten Auftritt!

Nicht zu viel nackte Haut zeigen

Klar, wer an ein Dirndl denkt, assoziiert automatisch mit einem üppig in Szene gesetzten Dekolleté. Und auch wenn es darum geht Bein zu zeigen, scheint es keine Regeln zu geben. Doch mit den weiblichen Reizen sollte dennoch nur in Maßen gespielt werden. Wer zwischen all den Trachtenkleidern auffallen will und deshalb zum Mini-Dirndl greift, welches knapp unter dem Gesäß endet, tritt ganz sicher nicht positiv in Erscheinung. Hier gilt: Der Rock sollte mindestens bis zum Knie gehen – denn ein Höschenblitzer muss nun wirklich nicht sein. Auch ein zu tiefer Ausschnitt kann dafür sorgen, dass das Dirndl schnell billig wirkt. So erging es Lena Gerke auf dem Oktoberfest im Jahr 2018. Das Model verzichtete auf die Bluse und ließ stattdessen einen weißen Push-up unter ihrem goldenen Dirndl hervor blitzen. Eindeutig zu viel des Guten und somit ein absolutes No-Go. Suchen Sie am besten nach einem Dirndl bei Alpenclassics, um keinen Mode-Fauxpas zu riskieren!

Auf die richtigen Materialien achten

Es spricht absolut nichts dagegen, sich ein preisgünstiges Modell auszusuchen. Dennoch sollten Sie darauf achten, dass Ihr Kleid nicht aus Billigmaterialien produziert wurde. Glänzender Polyester lässt jedes Trachtenkleid billig wirken. Dasselbe gilt für Reißverschlüsse aus Plastik. Neben der eingeschränkten Optik leidet zudem der Tragekomfort, was im Laufe des Abends ziemlich unangenehm werden kann. Auch Neonfarben, aufgesetzte Glitzersteine und Leomuster sind mehr als unpassend. Entscheiden Sie sich stattdessen für ein Kleid aus Baumwolle, Leinen oder Seide!

Die Schuhe auf den Look abstimmen

Geht es um die Auswahl der Schuhe, so kann diese den gesamten Look maßgeblich beeinflussen. Wenn Ihnen Komfort wichtig ist und Sie sich für flache Schuhe entscheiden, bieten sich Ballerinas, Loafer oder Slipper an. Verzichten Sie aber auf Sneaker, da diese nicht nur einen krassen Stilbruch darstellen würden, sondern auch die Figur stauchen. Wenn Sie sich für High Heels mit dünnem Stilettoabsatz entscheiden, können Sie davon ausgehen einen eleganten Auftritt hinzulegen. Beachten Sie jedoch, dass Sie es vermutlich nicht durchhalten werden, dieses unbequeme Schuhwerk den ganzen Abend über zu tragen. Eine mittlere Absatzhöhe stellt die bessere Option dar. Noch besser und bequemer wird es mit einem Schnürstiefel, welcher zugleich vor Wind und Wetter schützt.

Nicht mit den Accessoires übertreiben

Geht es um Schmuck und Accessoires, gilt nur eine einzige Regel: Weniger ist mehr. Hier reicht ein eleganter Choker aus Samt. Dezenter Haarschmuck steht ebenfalls im Fokus und stellt jegliche Form von Bling-Bling-Ketten oder opulente Ringe in den Schatten. Lederjacken, zu große Handtaschen und Sonnenbrillen sollten ebenfalls zu Hause bleiben. Wenn Ihr Kleiderschrank keinen Janker hergibt, ist eine kuschelige Strickjacke oder ein kastiges Jäckchen die ideale Wahl. Am besten in gediegenen Erdtönen.

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