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Durch internationale Marktplätze wachsen: Behalten Sie die Kontrolle mit ChannelEngine

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Mode

Modemarken und Einzelhändler können es kaum ignorieren: das enorme Fortschreiten der Online-Marktplätze. Verbraucher orientieren sich zunehmend mithilfe bekannter Plattformen wie Amazon, Zalando und Bol.com. Wer in diesem Bereich noch nicht aktiv ist, verpasst eine enorme Chance, seine Reichweite und seinen Umsatz deutlich zu steigern, sagt Jorrit Steinz, CEO und Gründer von ChannelEngine.

Tatsache ist, dass die Corona-Krise einen großen Einfluss auf das Verhalten der Verbraucher hat. Die Einkäufe in physischen Geschäften sind erheblich niedriger oder sogar gleich Null, während viele Webshops mit beispiellosem Andrang zu kämpfen haben. Marken und Einzelhändler investieren daher schneller in Webshops und Online-Marktplätze. „Verschiedene Kunden, die bereits auf diesen Marktplätzen aktiv waren, konnten ihre Lagerbestände über diese externen Vertriebskanäle erfolgreich veräußern“, erklärt Jorrit Steinz von ChannelEngine. Verkäufe über Marktplätze nehmen ernsthafte Formen an. Viele Marken und Einzelhändler verkaufen heute mehr über diese Kanäle als über ihre eigenen Webshops und erleben infolgedessen einen deutlichen Umsatzanstieg. 

In Eigenregie handeln

Die Corona-Krise hat noch etwas anderes deutlich gemacht: Wie wichtig es ist, nicht von einer Einkaufsplattform abhängig zu sein. Unternehmen, die reine Zulieferer von Online-Marktplätzen wie Amazon sind, haben oft wenig Kontrolle über den Verkauf, sagt Steinz. „Wenn beispielsweise ein Produkt zu lange auf Lager ist, kann die betreffende Plattform diesen Artikel erheblich reduzieren. Oder wenn Amazon erneut entscheidet, dass bestimmte andere Produkte in Spitzenzeiten priorisiert werden und überhaupt keine Einkaufsbestellungen mehr schickt. Diejenigen, die Verkäufe und Lagerbestände in Eigenregie über das Marktplatzmodell verwalten, haben diesen Prozess hingegen selbst in der Hand. In diesem Fall entscheiden Sie als Unternehmen, welche Produkte Sie in welchen Mengen und zu den entsprechenden Verkaufspreisen anbieten möchten. Sie sind damit viel weniger abhängig von den Launen einer Einkaufsabteilung. Die Bedeutung der eigenen Kontrolle wurde durch die Corona-Krise noch verstärkt. “

Zentrale Lösung

Eine Herausforderung besteht darin, Produktinformationen auf verschiedenen Online-Marktplätzen effizient zu verwalten. Äußerst komplex wird dies dadurch, dass jeder Kanal seine eigenen Inhaltsanforderungen hat. „Hier muss man an kleine Details denken, wie zum Beispiel eine obligatorische Angabe der Absatzhöhe oder des Materials der Innenseite eines Schuhs“, sagt Steinz. ChannelEngine verbindet die Systeme von Modehändlern und Marken von einer zentralen Lösung aus mit internationalen Marktplätzen. Die Währungsumrechnung erfolgt automatisch, genau wie die Übersetzung von Produkttexten. Auf diese Weise wird auch sichergestellt, dass die Bestände synchronisiert werden, so dass es nie zu einem Überverkauf kommt. „Als Verkäufer haben Sie bestimmte Regeln im Voraus festgelegt. Sobald dies geschehen ist, werden die Informationen pro Produktgruppe automatisch an die Marktplätze übertragen. Das spart enorm viel Zeit.“

Schnell schalten

Es ist darüber hinaus auch möglich, Filter einzustellen. „Vielleicht möchten Sie, dass die neue Kollektion ab einem bestimmten Datum verkauft wird. Oder möchten Sie nur Restbestände auf einem bestimmten Kanal verkaufen? Das ist alles möglich“, sagt Steinz. Sie können Kollektionen ausschließen, die Sie nicht verkaufen möchten, und Sie können auch Rabattaktionen vorprogrammieren. Dabei legen Sie das Datum oder sogar den genauen Zeitpunkt fest, wann die Aktion wirksam werden soll. Sobald die Aktion beendet ist, werden die Produktinformationen automatisch auf den ursprünglichen Preis zurückgesetzt.“ Diese Option, vorausschauend zu planen, ist auch für internationale Plattformen sehr interessant, da der Ausverkaufszeitraum in vielen Ländern unterschiedlich ist. Durch die Automatisierung all dieser Prozesse können Unternehmen schnell schalten und gut auf Marktveränderungen reagieren.

Gigantische Reichweite

Für Modemarken, die bereits direkt an den Verbraucher verkaufen, ist es relativ einfach, den Schritt zu Online-Marktplätzen zu machen. Es ist eine attraktive Möglichkeit für Unternehmen, ihre Reichweite sowohl lokal als auch international deutlich zu erhöhen. Marken, die noch nicht direkt an Verbraucher verkaufen, können auch die Fulfillment-Services dieser Online-Marktplätze nutzen. „Mit anderen Worten: Die Verkaufsplattform verwaltet dann Ihren Lagerbestand, sendet die Lieferungen an den Endverbraucher und kümmert sich auch um die Retouren“, erklärt Steinz. „In einigen Fällen ist es kostengünstiger, kein eigenes Lager zu haben. Es ist darüber hinaus auch eine leicht zugängliche Möglichkeit, Ihre Chancen im Ausland zu erkunden.“ 

Bleiben Sie nicht zurück

Laut Steinz geht es beim Verkauf über Online-Marktplätze auch hauptsächlich darum, ganz einfach dabei zu sein. Sie können heutzutage kaum noch hinter den Entwicklungen zurück bleiben, da sie sonst viele potenzielle Kunden verpassen. Der große Vorteil besteht darin, dass Sie als Unternehmen selbst entscheiden können, welche Produkte Sie über die digitalen Plattformen verkaufen möchten. Sie können die Auswahl anhand verschiedener Kriterien wie Preis und Rentabilität treffen. „Unsere Kundenerfolgsmanager helfen den Kunden gerne dabei. Sie wissen genau, welche Artikel auf bestimmten Kanälen gut laufen und welche Artikel weniger.“ Ob die Zusammenarbeit mit ChannelEngine noch zu einem erfolgreichen Start auf Marktplätzen beiträgt? „Es ist eine sanfte Einführung“, bestätigt Steinz. „Ein Zeichen dafür, dass das Modeunternehmen seine Prozesse gut geregelt hat. Und das kann sicherlich helfen, insbesondere bei "geschlossenen" Online-Marktplätzen, auf denen nicht jeder zugelassen wird.“

Weitere Informationen finden Sie unter: www.channelengine.com

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