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Elsewhere: Bereit, die Grenzen zu verschieben

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Elsewhere ist derzeit die vielleicht offenste und gewagteste Marke, nicht nur im Thema Stil, sondern auch hinsichtlich ihrer Arbeitsweise. Das Label fertigt alles im eigenen Haus an - bemerkenswert ist hierbei auch die Stammkundenbasis mit Fans, die sehnsüchtig auf jede neue Kollektion warten. „Unsere Basis ist in der Tat hervorragend“, schmunzelt Inhaber Matthew Thoonen. „Deshalb ist es jetzt an der Zeit, unsere Grenzen zu verschieben.“

Einzigartige Lage und Showroom

Allein schon die Fahrt zum herrschaftlichen Bauernanwesen Betuwe, wunderschön an der Waal und in den Auen gelegen, lohnt sich. Dort befindet sich das kreative Herz von Elsewhere. Die Designerin Anne Habers entwickelt hier mit ihrem Team aus Schnittmusterzeichnern und Näherinnen ihre unvorhersehbaren Kollektionen. Der Vorteil, alles an einem Ort zu haben, ist das schnelle Umschalten:

Vom Design zum Kleidungsstück kann hier alles innerhalb weniger Tage erledigt werden, andere Labels brauchen dazu oftmals Wochen. Im Gebäude befindet sich auch der geschmackvoll eingerichtete Showroom, in dem Kunden mit Aufmerksamkeit und Respekt empfangen werden. Alles in allem ein sehr inspirierender und kreativer Ort.

Steady Business

Elsewhere wurde 2003 gegründet. Die Formel lautete: Eigenwillige Kleidung entwerfen, vorab Bestellungen sammeln und diese dann produzieren und ausliefern.

„So ging es fast zwanzig Jahre lang“, sagt Matthew. „Elsewhere war ein steady Business mit einer ständigen Anhängerschaft und Verkaufsstellen in den Niederlanden, Deutschland, Belgien, Irland und Österreich. Ich selbst habe jahrelang in einem Modeunternehmen gearbeitet, das für andere Labels produziert hat, bevor ich Elsewhere übernommen habe. Corona hat uns den Anstoß gegeben, einmal intensiv über alles nachzudenken. Die Übernahme wurde im Juni letzten Jahres abgeschlossen.“

Elswheres Wachstumsambitionen

Geplant war, den Rollout von Elsewhere so schnell wie möglich in mehreren Ländern voranzutreiben und Online-Aktivitäten zu entwickeln. „Wir haben die Lockdown-Periode genutzt, um einen internationalen Webshop aufzubauen“, sagt Matthew.

„Dieser ging im Januar online und lief von Anfang an gut. Dabei hilft es natürlich, dass Elsewhere bereits ein bekannter Name ist. Darüber hinaus nimmt die Zahl der Verkaufsstellen langsam, aber sicher zu. Wir hatten einhundertzwanzig Verkaufsstellen, sind jetzt aber schon bei ungefähr zweihundert und hoffen, in einem Jahr auf dreihundert zu wachsen. Elsewhere wird mittlerweile auch in Amerika, Norwegen, Frankreich und der Schweiz verkauft. Wir suchen sehr aktiv nach neuen Agenten, insbesondere in Skandinavien, Osteuropa und Russland. Wir glauben, dass unsere unverkennbaren Designs dort auch gut zur Geltung kommen und wir sehen, dass eine große Nachfrage danach besteht.“

Die Kollektionen

Elsewhere bringt durchschnittlich zwei Kollektionen pro Jahr heraus, eine SS- und eine FW-Kollektion. Seit letztem Jahr haben wir auch zwei kleine Interimskollektionen“, sagt Matthew. „Die großen Kollektionen werden zu mehreren Zeitpunkten geliefert. Der Vorteil ist, dass unsere Kunden dadurch mehr Veränderung im Laden vorfinden und nicht alles auf einmal investieren müssen.“

Weitere Neuentwicklungen sind die Erweiterung der Zielgruppe und die Ergänzung um eine größere Größe. „Unsere Kleidung ist bei Frauen mittleren Alters mit mutigem Geschmack sehr begehrt. Wir denken, dass Elsewhere jetzt auch ihre Töchter anspricht… Darauf werden wir uns konzentrieren. Und was die Größen betrifft, sie gingen bereits von S bis XXL. Aber in den neuen Kollektionen erweitern wir diese um die XXXL, wenn es die Designs und Materialien zulassen. Unsere Kleidung sieht an einer schlanken Frau genauso attraktiv aus wie an einer vollschlanken Frau.“

    Lesen Sie mehr über Elsewhere auf der Markenseite: fashionunited.com/companies/elsewhere

    Möchten Sie mehr über Elsewhere erfahren? Wenden Sie sich dazu bitte an Matthew Thoonen, E-Mail: sales@elsewherefashion.com

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