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FashionPower lanciert nachhaltiges Label für Unternehmensbekleidung: EeCoff

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Mode

Bild: EeCoff, mit freundlicher Genehmigung der Marke

Neben dem Sport- und Outdoorbereich erobert FashionPower nun auch die Welt der Berufsbekleidung. Das neue Label EeCoff steht für bequeme, funktionelle und erschwingliche Arbeitskleidung. Die Kleidung ist sehr strapazierfähig und verfügt über viele nützliche Eigenschaften: Sie ist atmungsaktiv, hat eine Dry-Cool-Funktion, Geruchskontrolle und UV-Schutz. Die Kollektion ist vollständig zirkulär, vom Designprozess bis hin zum Produktionsprozess. Reg Nelemans, Inhaber von FashionPower: „Zirklularität beginnt am Zeichenbrett".

Kaffee-Garne

Die Kaffee-Garne von FashionPower haben bereits eine ziemliche Textilrevolution ausgelöst. Das niederländische Unternehmen, das unter anderem für die Sportmarke Redmax und die Outdoor-Marke Jack in a Bag bekannt ist, verwendet die Garne zur Herstellung von Sportbekleidung, Socken, Unterwäsche und leichten Jacken.

Revolutionär

„Die technischen Entwicklungen bei Bekleidung, insbesondere bei Berufsbekleidung, schreiten rasant voran", sagt Reg Nelemans, Inhaber von FashionPower. Gemeinsam mit Dave Trappel prägt er die neue Marke EeCoff. „Alle suchen nach Techniken, um die Produktionsprozesse und die Eigenschaften der Materialien nachhaltiger zu gestalten. Und nach Möglichkeiten, den Recyclingprozess in der Bekleidungsindustrie zu optimieren. Bei FashionPower haben wir damit schon vor langer Zeit begonnen und als wir die Technologie der Kaffee-Garne entdeckt haben, wussten wir: das ist revolutionär! Die Kombination aus Polyester und Kaffeesatz erzeugt ,Superkräfte'. Der Stoff nimmt Gerüche auf, ist feuchtigkeitsableitend, superweich, bequem, atmungsaktiv und schützt vor UV-Strahlung."

Bild: EeCoff, mit freundlicher Genehmigung der Marke

Weit weniger Chemikalien

„Vor allem aber ist der Stoff aus Kaffeegarn enorm nachhaltig", schwärmt Trappel. „Zu seiner Herstellung werden fast keine Chemikalien oder chemische Verfahren benötigt. Wenn wir das Dope-Dye-Verfahren zum Färben des Stoffes verwenden, sparen wir bis zu 65% Chemikalien ein. Die Farben werden dann auf Nano-Ebene eingespritzt. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Farben nicht verblassen, selbst wenn sie lange und intensiv getragen werden. Und das, obwohl die Kleidung bei sechzig Grad waschbar ist. Die Dope-Dye-Technik verbraucht 90% weniger Wasser als das Färben von Baumwolle und 60% weniger als andere Polyester-Färbemethoden. Außerdem wird 60% weniger Energie benötigt und die CO2-Emissionen sind um 60% geringer als beispielsweise bei der Herstellung von (Bio-)Baumwolle. Und: Polyester ist zu 100 % recycelbar."

Bild: EeCoff, mit freundlicher Genehmigung der Marke

Wissen verbreiten

Das Wichtigste, woran wir jetzt arbeiten müssen, ist die Mentalität: Viele Menschen denken, dass bestimmte Materialien wie (Bio-)Baumwolle nachhaltig sind. Aber wenn man sich Dinge wie den Wasserverbrauch, den Einsatz von Chemikalien und die Landnutzung ansieht, stimmt das überhaupt nicht. Es liegt an uns, die (Textil-)Welt davon zu überzeugen, dass es eine nachhaltige Alternative gibt".

Reg Nelemans, Inhaber von FashionPower

Wir haben unsere Unternehmenskleidung ausgiebig getestet. Die Kleidung ist bequem und bleibt den ganzen Tag über trocken und geruchsneutral. Auch wenn man stark schwitzt. Im Moment konzentrieren wir uns vor allem auf Oberbekleidung, wie kurz- und langärmelige T-Shirts und Poloshirts, Bodywarmer, Pullover, Strickjacken und Softshelljacken. Die Kollektion wird ständig erweitert, und natürlich ist vieles auf Anfrage möglich.

Dave Trappel
Bild: EeCoff, mit freundlicher Genehmigung der Marke

UPV

Im Sommer 2023 wird der UPV (aus dem niederl.: "Uitgebreide producentenverantwoordelijkheid") eingeführt, eine erweiterte Herstellerverantwortung, die Hersteller und Importeure für den gesamten Zyklus eines Produkts verantwortlich macht, vom Rohstoff bis zur Abfallentsorgung. Auf diese Weise will die Regierung die Unternehmen dazu anregen, Abfälle zu reduzieren und Produkte wiederzuverwenden, zu recyceln oder als neue Rohstoffe zu nutzen. Das Ziel des UPV ist es, für mehr Wiederverwendung, weniger Abfall und weniger Umweltverschmutzung zu sorgen. (Quelle: Thuiswinkel.org)

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