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H&M stellt Kleidungsstücke vor, die durch AR in der App getragen werden können

Von Rachel Douglass

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Mode

H&M AR-Stücke. Foto: Snap

H&M hat eine Reihe von neuen Funktionen im Bereich der Augmented Reality (AR) auf seiner Mobil-App vorgestellt, die es den Kund:innen ermöglichen, drei einzigartige Kleidungsstücke mit ihrer Kamera anzuprobieren und zu tragen.

Die Funktion ist Teil einer Partnerschaft mit Snap, einem Entwickler von AR-Kameralinsen, der es seinen Nutzer:innen auch ermöglicht, die Produkte auf seiner eigenen Social-Media-Plattform Snapchat zu betrachten. Das Erlebnis wurde gemeinsam von H&M und dem in London ansässigen Digitalstudio Institute of Digital Fashion (iODF) entwickelt, teilte Snapchat am Montag mit Der schwedische Modeanbieter nutzte das Camera Kit von Snap, um die AR-Funktion zu implementieren und die Technologie und Linsen von Snap in seine Anwendung zu integrieren, um die Endverbrauchendne auf ihrer bevorzugten Plattform zu erreichen.

„Augmented Reality ist ein mächtiges Werkzeug, um Kreativität und Selbstdarstellung zu fördern", sagte Brooke DeWitt, Product Strategy and Marketing Manager bei Snap.„Die innovativen AR-Kleidungsstücke, die von iODF und H&M entwickelt wurden, sind eine zugängliche und unglaublich immersive Möglichkeit, die H&M-Community in die digitale Modewelt einzubinden und zu unterhalten."

Die AR-Funktionen von Snap wurden auch von Unternehmen wie Puma für die virtuelle Anprobe von Schuhen eingesetzt.

Nach Angaben des Unternehmens haben seit Januar letzten Jahres über 250 Millionen Snapchat-Nutzer:innen die AR-Linsen der Plattform mehr als fünf Milliarden Mal zum Einkaufen genutzt.

Dieser übersetzte und bearbeitete Beitrag erschien zuvor auf FashionUnited.uk.

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