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Hohenstein bietet erstmals 3D Körperdaten für Babys und Kleinkinder

Von Regina Henkel

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3D Avatare von Babys und Kindern. Foto: Hohenstein

Das Institut Hohenstein mit Sitz in Bönnigheim hat erstmals eine Reihenmessung an Babys und Kleinkindern durchgeführt. Ziel war es, die besonders anspruchsvolle Schnittentwicklung und Passformbeurteilung von Kinderbekleidung zu verbessern.

Mit der Erfassung der Körpermaße von Kleinkindern und Babys hat Hohenstein eine große Lücke auf dem deutschen Markt geschlossen, so das Unternehmen. Insgesamt wurden 5626 Mädchen und Jungen in den Größen 56 bis 182 mit 3D Scans vermessen. Die 3D Körperdaten bilden eine unverzichtbare Grundlage für kundenspezifische Maßtabellen, kindgerechte Schnitte und Gradierungen, optimale Passformen sowie 3D-Kinderavatare für die Simulation von Bekleidung. Dieses Wissen können Hersteller nun verwenden, um ihre Kinderbekleidung mittels Passformprüfung und Schnittoptimierung passgenau, effizient und nachhaltig entwerfen zu können.

Seit 1957 erfasst Hohenstein Körpermaße für alle Zielgruppen. Durch die regelmäßigen Reihenmessungen, die schon seit über 20 Jahren auf Basis von 3D Bodyscans erfolgen, können Veränderungen bei den Körpermaßen verfolgt und die Kollektionen daran angepasst werden.

Hohenstein bietet im Bereich Kinderbekleidung noch weitere Services an, wie Risikobewertungen und Sicherheitsprüfungen nach unterschiedlichen DIN-Normen und Standards.

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Hohenstein Institute