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Kukla startet in Deutschland

Von Regina Henkel

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Mode

Bekannt aus der österreichischen Fernsehshow „2 Minuten 2 Millionen“ (vergleichbar mit „Die Höhle der Löwen“ in Deutschland), startet das innovative Bekleidungskonzept Kukla nun auch in Deutschland. Es besteht aus einer Art Cape, das auf ganz unterschiedliche Arten getragen werden kann – als klassisches Kleid, als Rollkragenkleid, als Kleid mit breitem Kragen (jeweils rückenfrei), als Rock, als Weste, als Schal, als Cape etc.

Erfinderin ist Dr. Stefanie Kukla aus Österreich, die 2012 einfach ein neues Kleidungsstück brauchte und kurzerhand selbst eines entwarf. Im März 2016 nahm sie an der Start-up-Show „2 Minuten 2 Millionen“ teil und fand zwei Investoren. Die beiden österreichischen Entrepreneure Hans Peter Haselsteiner und Michael Altrichter haben sich mit jeweils fünf Prozent am Unternehmen beteiligt. In Österreich hat Kukla den Markteintritt erfolgreich absolviert und startet jetzt in Deutschland. Weitere Länder in Europa sollen folgen.

Kernzielgruppe sind Frauen zwischen 25 und 55 Jahren, die Spaß daran haben, ihr ganz eigenes Kleidungsstück zu kreieren. Das Produkt ist ausschließlich in Einheitsgröße verfügbar, weil die verwendeten Stoffe dehnbar sind und sich anpassen. Das Geheimnis steckt außerdem im Clip, er wird je nach Styling-Variante unterschiedlich positioniert und fixiert den gewählten Style. Die gesamte Wertschöpfung erfolgt in europäischen Ländern: Die Stoffe stammen größtenteils aus Italien. Vernäht wird ausschließlich in Wien und in Niederösterreich. Der Preis liegt bei ca. 140 Euro.

Foto: madamekukla.com

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