Lenzing kooperiert mit Textilmaschinen-Anbieter Karl Mayer
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Der österreichische Faserhersteller Lenzing arbeitet mit dem Textilmaschinen-Anbieter Karl Mayer Gruppe zusammen, um nachhaltige Innovationen im Bereich des Flachstrick-Verfahrens und in der Wirkerei voranzutreiben.
Ziel der Zusammenarbeit sei es, den Einsatz nicht-erdöl-basierter Materialien zu erhöhen, um die textile Wertschöpfungskette nachhaltiger zu machen, teilte Lenzing am Mittwoch mit. Dabei sollen komplett pflanzliche und biologisch abbaubare Fasern und Filamentgarne auf Wirkmaschinen realisiert werden. Im Fokus stehen dabei fossilfreie Materialien wie Lyocell-Fasern und -Filamentgarn der Lenzing-Marke Tencel.
„Durch unsere Partnerschaft mit der Karl Mayer Gruppe wollen wir die textile Wertschöpfungskette dazu inspirieren, sich proaktiv um die Umsetzung ihrer Klimaziele zu bemühen, indem wir die Verwendung pflanzlichen und biologisch abbaubaren Materialien fördern, und dadurch auch die Ansprüche führender Marken sowie der Verbraucherinnen und Verbraucher erfüllen, die nach umweltbewussten Produkten verlangen,“ sagte Florian Heubrandner, Vice President Global Textiles Business bei Lenzing.