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MCMetaverse: Münchner Luxusmarke startet ins Web3

Von Ole Spötter

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'MCM-Eau de Parfum'-Erlebnis im “MCM'etaverse”. Bild: MCM

MCM macht seinen nächsten Schritt in die digitale Welt. Nachdem die Münchner Luxusmarke bereits in virtuelle Welten und Spiele wie Zepeto und Animal Crossing eingetaucht ist, folgt nun die eigene Metaverse-Welt.

Das “MCM'etaverse” wurde zusammen mit dem Web3-Tech-Startup Inverse geschaffen, teilte MCM am Dienstag mit. Die Plattform ist aktuell in Europa, dem Nahen Osten, Afrika, den USA, Kanada sowie in Hongkong, Thailand und Singapur verfügbar. Im nächsten Jahr sollen noch Japan und China folgen.

Startpunkt des “MCM'etaverse”. Bild: MCM

Die virtuelle Welt, die über Webbrowser, Handy und Desktop zugänglich ist, bietet den Nutzer:innen die Möglichkeit, ihre Avatar in Stücke von MCM zu kleiden und gleichzeitig physische Stücke einkaufen zu können. Im Fokus steht dabei das digitale Flagship, wo die Nutzer:innen sich unter anderem auf spielerische Weise mit neuen Düften der Marke beschäftigen können. Außerdem sollen spezielle Produkte in Pop-ups angeboten sowie der Zugang zu exklusiven digitalen Sammlerstücken ermöglicht werden.

“MCM'etaverse”. Bild: MCM

„Das MCM'etaverse hebt unsere Omnichannel-Kundenerfahrung auf ein neues Niveau. Jetzt können unsere Kunden und Fans in dieser virtuellen Welt zusammenkommen, egal wo sie sich befinden. Dort können sie sehen, wie MCM seine spielerische Seite als traditionelle Luxusmarke auslebt", sagte Dirk Schönberger, Global Brand Officer bei MCM.

Showroom im “MCM'etaverse”. Bild: MCM
Flagship im “MCM'etaverse”. Bild: MCM

Zugänglich ist das MCM-Metaverse durch QR-Codes, die im E-Commerce-Bereich und den Stores der Marke platziert wurden.

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