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Mirapodo baut Schuhsortiment mit weiteren Eigenmarken aus

Von Reinhold Koehler

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Der Online-Schuhhändler Mirapodo, eine Tochter des MyToys Konzerns, will sich künftig verstärkt mit Eigenmarken am Markt platzieren. Nachdem das Unternehmen bereits vor rund zwei Jahren sein Damenlabel Jolana & Fenena gelauncht hat, sollen nun weitere Brands folgen.

Jolana & Fenena zähle bereits zu den zehn umsatzstärksten Schuhmarken der Plattform, heißt es in einer Mitteilung am Donnerstag. Seit dem Verkaufsstart im Frühjahr 2017 habe sich die Kollektion von 55 auf 250 Produkte gesteigert und erfreue sich bei den Kunden immer größerer Beliebtheit.

„Unser Erfolg mit Jolana & Fenena ist kein Zufall“, so Johannes Merkl, Business Unit Leiter bei Mirapodo. „Wir schauen uns das Bestellverhalten unserer Kunden genau an: Welche Schuhschnitte, welche Materialien und Farben werden bevorzugt? Welche Modelle haben eine besonders niedrige Retourenquote? Auf Basis dieser Erkenntnisse entwickeln wir ganz gezielt unsere Eigenmarken, die maßgeschneidert auf die Anforderungen und Bedürfnisse unserer Kunden einzahlen.“ Der überwältigende Erfolg der Eigenmarke habe einmal mehr gezeigt, wie groß das Potenzial in diesem Bereich sei.

Nun wolle man mit zwei neuen Eigenmarken namens Paul Vesterbro und Unlimited weitere Sortimentsfelder erschließen, so Merkl weiter. Paul Vesterbro ist als reine Männermarke angelegt, während Unlimited im Unisex-Niedrigpreissegment punkten soll. Beide Marken würden im Lauf des Jahres sukzessive ausgebaut, heißt es aus dem Unternehmen. Zur Herbst-Winter Saison sollen dann noch einmal neue Eigenmarken auf den Markt kommen.

Foto: Mirapodo

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