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Modefotograf Rankin: Handwerk wird in digitaler Welt zum Luxusgut

Von Ole Spötter

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Mode |Interview

Fotograf Rankin Bild: ©Rankin

John Rankin Waddell – bekannt als Rankin – kommt nach Hamburg, um bei seinem Projekt ‘RankinLive’ Personen, die nicht in der Öffentlichkeit stehen, abzulichten und sie wie ein Coverstar auf einem Modemagazin fühlen zu lassen.

Der Brite hat während seiner 30-jährigen Karriere als Porträt- und Modefotograf schon Berühmtheiten wie Queen Elisabeth II., Designer Alexander McQueen und Schauspieler Robert Downey Junior vor der Kamera gehabt. In Deutschland ist er für seine enge Zusammenarbeit mit dem Model Heidi Klum bekannt, in deren TV-Format ‘Germany’s Next Topmodel’ der Fotograf immer wieder zu Gast ist. Neben Fotografie bringt Rankin, der Modemagazine wie Dazed & Confused sowie Hunger (mit-)gegründet hat, auch Erfahrung aus dem Bereich Publishing mit.

Wir haben mit ihm – vor seinem Besuch in den Hamburger Briese Studios am 19. und 20. April – über die Zukunft der Modefotografie und Printmedien in einer digitalen Welt sowie über bewegende Geschichten am Arbeitsplatz gesprochen und gefragt, wer auf seiner Promi-Liste noch fehlt. Außerdem verrät er, wie gerade junge Fotograf:innen schneller durchstarten.

Hinter den Kulissen bei Rankin Bild: ©Rankin

Für Ihren aktuellen Termin von ‘RankinLive’ habe Sie sich für Hamburg entschieden, wieso?

Ich mache ‘RankingLive’ jetzt schon seit einer ganzen Weile und habe es im vergangenen Jahr wieder aufleben lassen, weil Corona es zwischenzeitlich etwas ruiniert hat. Mit der Neuauflage war auch direkt eine andere Energie zu spüren, die das Projekt mehr zu etwas gemacht hat, was wirklich in Erinnerung bleibt.

Nach London wollte ich die Veranstaltung dann auch außerhalb von Großbritannien ausrichten und musste sofort an Deutschland denken, weil ich dort durch Germany's Next Topmodel sehr bekannt und auch in einigen Galerien vertreten bin. Passend dazu kam dann Briese Studios auf mich zu, die auch schon in London mein bevorzugtes Licht-Setup bereitgestellt haben, und meinten, ich solle doch etwas in ihrem Studio in Hamburg machen. Die Idee fand ich auch für das Publikum spannend, da sie so einen Eindruck davon bekommen, wie es ist, auf einem Magazin-Cover zu sein und vor einem professionellen Fotografen zu stehen.

Das Format ist ein gutes Beispiel dafür, dass Sie Stars und professionelle Models, aber auch ganz gewöhnliche Menschen fotografieren. Wie ist es für Sie, mit so unterschiedlichen Typen zu arbeiten?

Niemand ist gewöhnlich und jeder ist auf seine Weise interessant. Ich versuche, Fotografie zu demokratisieren, indem ich berühmte Menschen von Sockeln hole und andere auf Sockel stelle. Es hat mir Spaß gemacht und ich habe auch ein paar tolle Geschichten mitgenommen.

Hinter den Kulissen bei ‘RankingLive’ Bild: ©Rankin

Was haben Sie dabei von den Menschen erfahren?

Als ich das letzte Mal ‘RankinLive’ in London in der Carnaby Street gemacht habe, kam eine Person, die zu Dignitas [Anm. d. Red.: Schweizer Verein für Sterbehilfe] ging, weil sie Darmkrebs im vierten Stadium hatte. Sie wollte mit ihrem Leben abschließen und ein Foto, um zu sagen: "Fick dich, Krebs!" Ein Paar wollte Fotos machen, weil sie keine guten Hochzeitsfotos bekommen hatten. Das ist auch der Grund, warum sich das Projekt von einem reinen Spaßprojekt zu einem Erlebnis und einem Moment, den sie aus irgendeinem Grund feiern, gewandelt hat.

Das ist wahrscheinlich auch für Sie nicht immer einfach…

Wenn jemand sagt: "Das ist mein Todesfoto", ist das entmutigend, aber meine Aufgabe ist es, das jeden Tag zu tun. Egal aus welchem Grund ich fotografiere, es steckt immer etwas dahinter, das eine Bedeutung hat. Ich habe keine Angst vor dem Tod oder davor, über ihn zu sprechen. Der ganze Prozess ist ziemlich kraftvoll.

Professionelle Models machen da Ihre Arbeit doch schon etwas leichter, oder?

Die Arbeit mit professionellen Models ist dagegen wie ein Tanz – ich bin der Choreograf und sie die Tänzer:innen. Die Art und Weise, wie man mit ihnen arbeitet, fühlt sich an, als gäbe es eine Art innere Verbindung, die über jede andere Fotografie hinausgeht. Es ist eine intensive Zusammenarbeit, weil du dich ihnen wirklich anvertraust und sie sich dir anvertrauen. Natürlich ist nicht jedes Model perfekt, und manche Models sind schwieriger als andere. Stimmt die Harmonie allerdings, ist es sehr aufregend, da man mit diesen unglaublichen Bildern eine Art Magie erschaffen kann.

Leider kritisieren die Leute diese Art von Bildern, weil sie zu realitätsfern seien. Allerdings ist es ähnlich wie bei einem Film – man kann in diese Welt eintauchen und es macht wirklich Spaß. Ich mache das nicht jeden Tag, aber wenn man mit guten Moderedakteur:innen, Hairstylist:innen, Make-up-Artists und einem fantastischen Model zusammenarbeitet sowie eine tolle Location hat, kann man diese Art von Modefotografie schaffen.

Wohin entwickelt sich diese zauberhafte Welt der Mode aktuell?

Die digitale Revolution und das Geschäft mit der Mode machten den Bereich immer größer. Das Problem dabei ist, dass die kreative Spitze der Mode immer eine sehr exklusive Gruppe war. Diese Leute sind immer noch da und klar gibt es auch viele neue Namen, die in die Branche gekommen sind, aber diese [alten] Namen sind immer noch an der Spitze.

Die Leute denken vielleicht, dass es eine Moderevolution gegeben hat, aber in Wirklichkeit ist die Branche nur größer geworden, so dass es mehr Bedarf und Verlangen nach neuen Stimmen gibt, aber es hat sich nicht wirklich viel verändert in den letzten zehn Jahren. In den zehn Jahren davor ging es eher darum, die eigene Identität herauszufordern, und das wurde nun kommerzialisiert. Mehr Leute wollen ein Stück davon abhaben. Gerade am unteren Ende der Kette gibt es auch eine Menge Leute, die einfach nur wiederholen und kopieren.

Wer sticht aus der Masse heraus?

Dinge wie Pharrells Amtsantritt bei Louis Vuitton sind wirklich interessant. Das ist die ultimative Zusammenarbeit. Auch mit Off-White haben wir uns in diese Richtung entwickelt, es wurde poppiger, es wurde mehr wie die Musikindustrie.

Durch Magazine wie Hunger haben Sie langjährige Erfahrung im Bereich Publishing. Wie entwickelt sich der Bereich Printmedien, der mehr mit einer online-orientierten Generation agieren muss?

Ich traue weder Tiktok noch Instagram. Das Erstaunliche an Condé Nast beziehungsweise dem Verlagswesen in seiner Blütezeit war, dass es der Welt eine Menge Kreativität bescherte, die sehr konsumierbar war, aber dennoch eine Kunstform für sich darstellte. Die Arbeit von Edward Enninful bei Vogue war wahrscheinlich die letzte dieser Art, die es so nicht mehr geben wird. Leider hat sich die Bedeutung der Arbeit der Chefredakteur:innen und Kreativdirektor:innen verschoben. Jetzt schauen die Leute noch mehr auf Daten und Zahlen.

Auf der anderen Seite haben unabhängige Magazine nun die Möglichkeit zu florieren. Das war, als die großen Verlagshäuser noch das Sagen hatten, nicht möglich. Sie hatten einen solchen Einfluss auf die Marken, dass es für unabhängige Herausgebende ziemlich schwierig war, sich dort zu etablieren. Jetzt ist es fast so, als wäre die gesamte Branche abgeflacht worden und alle haben die gleichen Perspektiven. Junge Kreative haben die Möglichkeit, etwas Neues aufzubauen und Vertrauen zu erlangen. Das ist vor allem in den Bereichen Fotografie, Styling, Mode und definitiv Make-up zu beobachten. Make-up hat sich explosionsartig entwickelt und ist zu einer eigenen Kunstform geworden.

Popsängerin Robyn für Cobrastyle (2008) Bild: ©Rankin

Wie lässt sich dieser Wandel in der Fotografie beschreiben?

Die Fotografie hat sich demokratisiert und ist zugänglicher. Die Budgets, der Druck und auch insgesamt, wie Fotograf:innen früher gearbeitet haben, hat sich verändert und dazu geführt, dass die Träume und Ideen bescheidener geworden sind. Dadurch hat sich aber auch das Ansehen von Fotograf:innen verändert. Sie werden nicht mehr unbedingt als Künstler:innen angesehen, nur weil sie Fotos machen. Die wenigsten verkaufen noch ihre Drucke.

Dabei gibt es so viel Potenzial, wenn man sich auskennt. Es ist möglich, dass ein Kind einfach eine Kamera in die Hand nimmt, Fotos macht und dieses angeborene Talent hat. Man muss nicht unbedingt einen bestimmten Hintergrund oder einen Fuß in der Tür haben. Es wäre allerdings wirklich gut, wenn die jungen Leute sich ein bisschen mehr in der Geschichte der Mode, Musik, Kunst und Kultur weiterbilden würden, denn das hilft ihnen, umfassendere Künstler:innen oder Kreative zu werden.

Gerade für Printmedien werden Werbepartner:innen immer wichtiger, um sich über Wasser zu halten. Bleibt durch Kooperationen wie Fotoshootings mit nur einer Marke die Kreativität auf der Strecke?

Ja, das stimmt. Es gibt weniger tolle Stylist:innen, die eine abwechslungsreiche Geschichte auf eine bestimmte Art und Weise erzählen können, weil die Idee für Marken weniger wichtig ist als früher. Damals hatten Fashion Editors eine Art Monopol auf die Marken, weil diese nur so ihr Publikum erreichen konnten. Nun hat es sich komplett gedreht.

Neben den großen Verlagen präsentieren sich auch unabhängige Magazine wie King Kong, die alles in Frage stellen. Wir sind mit Dazed & Confused schon vor 20, 30 Jahren einen anderen Weg gegangen, hatten aber immer noch einen kommerziellen Ansatz, um zu überleben. Aber Medien wie King Kong sind einfach viel unabhängiger und machen was sie wollen.

Auch die Digitalisierung verändert die Welt der Kunst und Fotografie. Wie gehen Sie als Portraitfotograf mit Tools wie Künstliche Intelligenz (KI) um?

Es ist gefährlich, aber auch bereits geschehen. Der Geist ist aus der Flasche und man kann ihn nicht mehr aufhalten, nur versuchen, ihn zu verlangsamen. Daher sollte man sich mit dem Werkzeug vertraut machen, um zu verstehen, welchen Nutzen es für einen haben kann.

Gerade für junge Fotograf:innen sind Chat GPT oder ein Open-Source-KI-Bildbearbeitungssystem nützlich und gar nicht so übel. Man muss nur verstehen, was die Vor- und Nachteile dabei sind. Schlechte Fotograf:innen werden dadurch besser, gute Fotograf:innen vielleicht aber auch schlechter. Das ist eine sehr komplizierte ethische Frage, mit der wir uns alle auseinandersetzen müssen.

Was bedeutet dies also im Umkehrschluss für die “guten Fotograf:innen”?

Sachen, die "von Menschenhand gemacht" sind, werden sich zum Luxusprodukt entwickeln und davon werden sie profitieren. Menschen mögen es nicht, wenn sich Dinge künstlich anfühlen, sie brauchen die Erfahrung. KI fühlt sich nicht immer sehr menschlich an, ich kann ein solches Bild sehr schnell erkennen.

Das ist auch der Grund, warum ich ‘RankinLive’ mache. Für die Leute ist das eine tolle Erfahrung, und sie sehen, welche Fähigkeiten es braucht, um ein echter Fotograf zu sein. Viele Leute würden wahrscheinlich sagen: Er macht einfach diese Fotos und setzt sie ins rechte Licht. Ich würde mich freuen, wenn die es ausprobieren würden. Schließlich habe ich 30 Jahre gebraucht, um das Handwerk zu lernen.

Heidi Klum hat Sie einen großen Teil dieser Zeit begleitet. Was macht die Zusammenarbeit mit ihr so besonders?

Vor allem in Deutschland lieben oder hassen die Leute sie. Für mich ist sie allerdings einer der klügsten Menschen und witzig. Sie ist mir gegenüber sehr loyal, und wenn ich sie um Rat frage, weiß ich, dass sie ehrlich zu mir sein würde. Wenn wir zusammen arbeiten, ist sie involviert. Viele Leute, die vor der Kamera arbeiten, wollen sich nicht selbst ansehen und nicht mitarbeiten. Die Leute unterschätzen sie und wissen nicht, wie clever sie ist und wie hart sie arbeitet und wie engagiert und detailorientiert sie ist.

Rankin und Heidi Klum Bild: ©Rankin

Abgesehen von Heidi Klum ist die Liste der berühmten Menschen, mit denen Sie gearbeitet haben, lang. Gibt es jemanden, der fehlt und mit dem Sie wirklich gerne arbeiten würden?

Ich würde Trump gerne fotografieren, weil er verrückt ist und mich das irgendwie fasziniert. Aber es ist ein sehr persönlicher Wunsch, aus der Nähe zu sehen, was der Wahnsinn bedeutet. Und ich würde gerne Obama fotografieren. Je älter ich werde, desto mehr bin ich an ernsthafteren Projekten interessiert. Ich möchte mehr Porträtprojekte machen, bei denen es um etwas geht – ob es nun um Politik oder Staatsoberhäupter geht oder um Menschen, die aus irgendeinem Grund berühmt geworden sind. Ich würde also gerne ein Buch mit dem Titel "Infamy" machen, in dem es um Menschen geht, die berüchtigt sind und über die es so extreme Ansichten gibt.

Queen Elizabeth II (2002) Bild: ©Rankin

Aber im Moment konzentriere ich mich nur darauf, meinen Kram auf die Reihe zu kriegen und dafür zu sorgen, dass das Magazin erscheint. Denn wir haben Hunger auf vier Ausgaben im Jahr umgestellt. Ich liebe das Magazin so sehr und dass ich Zugang zu Menschen bekomme, die ich gerade noch im Fernsehen gesehen habe, und sie kurz danach direkt fotografieren kann. Ich habe das Magazin also so weit gebracht, dass es auch nach elf Jahren noch funktioniert und regelmäßig erscheint. Wir haben unsere Position ein wenig verschoben und versuchen es derzeit ein wenig neu zu erfinden. Das ist also mein Schwerpunkt. Und im nächsten Jahr werde ich wahrscheinlich versuchen, etwas Ernsthafteres über die führenden Politiker der Welt zu machen.

Welche Tipps würden Sie jungen Fotograf:innen geben, die in der Modebranche durchstarten wollen?

Mode ist saisonabhängig, und das wird sich in der Art und Weise, wie Shows und Mode in Bezug auf Handel und Marketing funktionieren, nicht ändern. Man braucht immer noch leichtere Kleidung für den Sommer und dickere Kleidung für den Winter. Vielleicht ändern sich die Zeiten, zu denen die Sachen auf den Markt kommen, aber die Art und Weise, wie sie funktionieren, wird sich nicht ändern, und auch das, was wir tragen, hat sich in 50 Jahren nicht wirklich verändert. Es ist also sehr sinnvoll, zurückzublicken und zu sehen, wie die Dinge in der Vergangenheit gehandhabt wurden, um herauszufinden, wo man selbst hineinpasst.

Viele junge Fotograf:innen kennen die Geschichte nicht. Sie kennen weder Irving Penn noch Erwin Blumenfeld, die wahrscheinlich die kreativsten Modefotografen des 20. Jahrhunderts waren. Blumenfeld schuf Bilder, die außergewöhnlich waren und den Blick auf das Wesentliche lenkten. Sie veränderten die Art und Weise, wie Menschen Kleidung betrachten. Fotograf:innen wie Annie Leibovitz, Helmut Newton oder seine Frau June Newton haben etwas gemacht, was heute in der Mode nicht mehr so üblich ist, aber die ganze Branche beeinflusste. Es ist also eine Schande, dass die Leute das nicht lernen, denn so werden sie schneller zu dem, was sie als Fotograf:in werden wollen.

Vivienne Westwood, POP (2002) ©Rankin Bild: ©Rankin

Ich habe viel recherchiert, und eines der Dinge, die mir aufgefallen sind, ist, dass die besten kreativen Köpfe auch ein Auge auf die Geschichte haben, damit sie ihren Platz in der Kultur, in der Gesellschaft und in der Geschichte verstehen.

Und darauf basiert das Erfolgsrezept zum eigenen Stil?

Jeder, sogar Ihre Oma, kann ein Foto für Asos oder Boohoo machen. Das ist doch nicht schwer…es ist eine Standardtechnik. Onlineshops stellen keine Herausforderungen dar und machen nichts Interessantes. Die großen Fotograf:innen sind immer wieder auf der Suche nach neuen Herausforderungen.

Viele junge Fotograf:innen arbeiten für mich oder assistieren mir. Keiner von ihnen weiß, wer Jürgen Teller oder Nick Knight ist, aber sie kennen Leute, die gerade in Mode sind. Eine Karriere in der Fotografie dauert nicht nur fünf Jahre, sondern 40, 50 Jahre. Corinne Day, wenn sie nicht gestorben wäre, würde jetzt immer noch erstaunliche Bilder machen und auch Ellen von Unwerth ist immer noch dabei und zählt zu den besten Fotograf:innen der Welt.

Alexander McQueen, Harpers & Queen (2002) Bild: ©Rankin

Ich habe mich mit Kunstfotografie und kommerzieller Fotografie beschäftigt und beides zusammengebracht, um eine neue Form der Fotografie zu schaffen, die sich dann in den 90er Jahren durchsetzte und bis heute relevant ist. Man kann den roten Faden zwischen damals und heute erkennen. Ich kann diese Art zu arbeiten nicht loslassen, die Verführung der Mode zu nutzen, um bedeutungsvollere Gespräche zu führen und gleichzeitig eine Idee von Kleidung zu verkaufen.

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