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Online Kontaktvermittlung für Modemarken aus Weißrussland und Moldawien

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Mode

Die COVID-19 Pandemie drückt der Geschäftswelt, wie wir sie kannten, ihren Stempel auf. Besonders der Kontaktmangel zwischen Partnern, Importeuren und Produzenten ist groß. Physische Börsen stellten den idealen Ort für diese Gruppen dar, um Beziehungen aufzubauen oder neue Unternehmen, Produkte und Trends kennen zu lernen. Die Modebranche ist hierbei keine Ausnahme – denken Sie nur einmal an die Großmessen in Paris oder Mailand. Zum Glück wird mit aller Kraft an virtuellen Alternativen gearbeitet: eine erfreuliche Lösung für die vielen Modebetriebe, die darauf brennen, auf dem Markt aktiv zu werden, aber in der heutigen Zeit Schwierigkeiten haben, sichtbar zu bleiben. 24 Modemarken aus Weißrussland und Moldawien nehmen an einer Online-Veranstaltung zur Kontaktvermittlung teil, die am 21. und 22. April 2021 stattfindet. Bei diesen Tagen werden die osteuropäischen Bekleidungshersteller mit potenziellen Käufern aus dem EU-Markt verbunden.

Markteintritt

Diese Veranstaltung steht nicht allein, sondern ist Teil des Ready to Trade Projekts des CBI (Zentrum zur Förderung von Importen aus Entwicklungsländern) und ITC (International Trade Center), im Auftrag der Europäischen Union. Mit der Unterstützung von niederländischen Mode-Experten sind die Modebetriebe seit 2019 dabei, sich auf den europäischen Markt auszurichten. Ein Teil von ihnen hat schon an physischen oder digitalen Börsen teilgenommen und hofft auf produktive Tage im April. So sagt der Miteigentümer des weißrussischen Damenbekleidungsunternehmens Vladini: „Wir sehen die Kontaktvermittlung als eine einmalige Chance an, um unseren Betrieb und unsere Kollektionen den EU-Einkäufern zu präsentieren und unseren Export von Russland auf Europa zu erweitern.“

Die Attraktivität von Weißrussland und Moldawien

Die Kontaktvermittlungstage – die von Export Partner mitorganisiert werden – sind eine großartige Gelegenheit, um Hersteller und potentielle Käufer miteinander zu verbinden. Auf einer Online-Plattform von Export Partner kommen diese zwei Gruppen zusammen. Jede osteuropäische Modefirma hat sich auf einen oder mehrere Bereiche spezialisiert, zum Beispiel auf Damen- und Kinderbekleidung, Brautmode und Homewear, aber auch Berufsbekleidung. Neben diesem unterschiedlichen Angebot im mittleren und höheren Segment gibt es noch einige weitere Gründe, warum es für einen Importeur interessant ist, osteuropäische Akteure zu wählen. Ihre Lage nahe den Grenzen der Europäischen Union und die hohen Standards im Produktionsprozess können Käufer dafür begeistern, sich gerade auf diese Gruppe zu konzentrieren. Afke van der Woude, Programm-Manager von Ready to Trade bei CBI hierzu: „Obwohl es eine herausfordernde Zeit für Unternehmen ist, sehen wir eine große Kreativität und ein großes Anpassungsvermögen bei unseren Teilnehmern. Sie sind in der Lage, den europäischen Markt zu betreten, und haben schöne Produkte mit einem ganz eigenen Stil anzubieten.“

1-zu-1-Gespräche mit passenden Kontakten

Für die weißrussischen und moldawischen Betriebe stellen diese Kontakttage eine gute Gelegenheit dar, um den europäischen Markt besser kennen zu lernen. Für die Veranstaltung findet nämlich ein vorbereitendes Webinar statt, das sich auf die Geschäftstätigkeit in der Europäischen Union konzentriert. Der Höhepunkt dieser Tage sind die 1-zu-1-Gespräche. Hier werden Anbieter und potentielle Käufer miteinander verbunden und sie können sich eingehender über die Produkte austauschen. Die Erwartung ist, dass so 2 bis 5 Interessierte pro Betrieb vermittelt werden können.

Kurzum, die Veranstaltung ist die gute Gelegenheit für Käufer und Anbieter auf dem Modemarkt, um sich besser kennen zu lernen, und bietet Möglichkeiten, um neue Kooperationen aufzubauen. Interessierte Einkäufer und Importeure können sich für die Kontaktvermittlung über diesen Link kostenlos einschreiben.

Ready2Trade

Das „Ready to Trade“-Projekt wird vom Zentrum zur Förderung von Importen aus Entwicklungsländern und dem International Trade Center durchgeführt und von EU4Business, einer Initiative für Klein- und Mittelbetriebe der östlichen EU-Partnerschaftsländer, finanziert. Weitere Informationen über die Unternehmen und das Programm sind hier zu finden. Kontaktaufnahme mit den Unternehmen ist über den CBI-Programm-Manager Afke van der Woude (awoude@cbi.eu) möglich.

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