Ugg und Fashion Council Germany veranstalten Rising Voices Award
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Der Fashion Council Germany (FCG) initiiert zusammen mit der US-amerikanischen Schuhmarke Ugg den Rising Voices Award.
Der Preis soll aufstrebende deutsche Designer:innen mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit fördern, teilten die Veranstalter am Mittwoch mit. Die Teilnehmenden des dazugehörigen Wettbewerbs müssen ein nachhaltiges Konzept für das Ugg-Modell “Classic Mini” einreichen. Eine Jury wird die Entwürfe begutachten und zehn Finalist:innen auswählen. Diese bekommen dann die Möglichkeit ihre Idee in einen Prototyp umzuwandeln und ihn während der Berliner Modewoche im September vorzustellen. Das Gewinnerkonzept wird mit einem Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro geehrt.
„Wir sind stolz darauf, mit dem Fashion Council Germany zusammenzuarbeiten, um aufstrebende Designer:innen in Deutschland zu feiern und ihre mutigen, ausdrucksstarken Konzepte zu fördern", sagt Nicks Ericsson, Senior Director, Brand Purpose bei Ugg. „Ugg war schon immer eine emotionale Marke, und wir glauben, dass die Geschichten, die wir gemeinsam erschaffen, durchdachten, nachhaltig orientierte und innovative Designlösungen verstärken können.”
Die Marke, die zum US-amerikanischen Modekonzern Deckers Brands gehört, bietet bereits seit 2017 ein Kollaborationprogramm an, das jungen Talenten eine Plattform bieten soll. Zu den geförderten Designer:innen gehören unter anderem Eckhaus Latta, Molly Goddard, Tremaine Emory sowie Heron Preston.
„Kreative Ideen können und sollten der Schlüssel zur Entwicklung neuer zukunftssicherer Lösungen für eine bessere und nachhaltigere Modeindustrie sein”, so FCG-Geschäftsführer Scott Lipinski. „Unsere Zusammenarbeit mit Ugg ist das perfekte Beispiel dafür, in welche Richtung die Branche in Zukunft denken und handeln sollte.”