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Uhren und Schmuck geschickt kombinieren

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Mode

Wer voll im Trend liegen möchte, sollte sich nicht nur entsprechend kleiden, sondern auch Wert auf den passenden Schmuck legen. Sehr gerne gesehen: Uhren in Kombinationen mit schicken Armbändern. Allerdings sollte man sich vorab genau überlegen, welche Teile wirklich zusammenpassen und nichts dem Zufall überlassen. Dann wird das eigene Handgelenk garantiert der Hingucker zu jeder Jahreszeit.

Layering angesagt wie nie

Wer die Optik von Damenuhren bei Uhrcenter noch mehr in den Vordergrund rücken möchte, kann das sogenannte Schmucklayering umsetzen. In diesem Fall trägt man nicht nur eines, sondern gleich mehrere Armbänder am gleichen Arm zusammen mit der Uhr. Prinzipiell gilt: Erlaubt ist, was gefällt. Einen ähnlichen Stil sollten die verwendeten Armbänder allerdings schon haben, schließlich geht es darum, dass ein harmonisches Bild entsteht. Weniger angesagt ist es zum Beispiel, sowohl Schmuck oder Uhren in Roségold, Gelbgold und Silber zu kombinieren. Es muss nicht alles die gleiche Farbe haben, aber maximal zwei verschiedene Materialien sehen im Zweifel besser aus als eine kunterbunte Mischung.

Handelt es sich um eine Armbanduhr ganz ohne Stahlband oder Band aus Gold, sieht die Sache anders aus. Denkbar sind Uhrenarmbänder aus Stoff, aus Kautschuk oder aus klassischem Leder. In dem Fall entscheidet die Schließe darüber, welcher Schmuck am besten passt. Die Uhr hat eine silberfarbene Schließe? Dann kann zum Beispiel ein Armband in Gold und eines in Silber damit kombiniert werden. Gerade Damen lieben es, wenn die Armbänder kleine Anhänger oder auffällige Steine haben.

Mehr Schmuck ist immer gut

Wer es gerne zurückhaltend mag, für den ist der folgende angesagte Trend wahrscheinlich nicht geeignet: Derzeit tragen modebewusste Menschen sowohl eine große, auffällige Uhr als auch Armbänder am linken sowie am rechten Arm. Wer jetzt glaubt, dass hier nur ein Armband pro Arm und das auch nur in einer filigranen Ausführung infrage kommt, der irrt sich. Es dürfen ruhig opulente Armreife verwendet werden. Besonders gut kommen Armreife aus Holz an, die mit einer sportlichen Uhr und einem Armband in Gold oder Silber kombiniert werden. Wer es zurückhaltender mag, kann natürlich auch zur eleganten kleinen Uhr in Gold greifen und ein paar wenige feine Gliederarmbänder dazu anziehen. Ringe sollten zum Konzept passen und nicht zu sehr in den Vordergrund gerückt werden.

Steine, Perlen und andere Highlights

Ist das Zifferblatt der Uhr mit edlen Steinen besetzt, bietet es sich an, dass sich dieses Element auch im Armband wiederfindet. Der Edelstein muss nicht zwingend echt sein und kann entweder ins Armband eingelassen werden oder als Anhänger herabhängen. Bettelarmbänder sind bereits seit Jahren der Renner und passen besonders zu sportlichen Uhren für Damen.

Gerade im Sommer bieten sich Uhren mit einem hellen oder mit einem perlmuttfarbenen Zifferblatt an. Ganz klar: Dazu passen am besten jene Armbänder, die entweder mit Perlen oder mit Muscheln ausgestattet sind, Finden sich die einzelnen Gestaltungselemente sowohl in der Uhr als auch im Armband wieder, ist das besonders schön. Denkbar sind Symbole wie Anker, Herzen oder geometrische Formen. Verspielte Uhren sind vor allem bei jungen Damen beliebt. Manchmal werden sogar Sets angeboten, bei denen von Anfang an alles zusammenpasst. Wer es lieber individuell mag, der sucht sich die einzelnen Stücke auf eigene Faust aus. Um viel Abwechslung zu haben, bietet es sich an, dass man sich Armbänder anschafft, die gleich zu mehreren Uhren passen. Die verschiedenen Kombinationen sorgen für mehr Vielfalt und können auf das Outfit abgestimmt werden.

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