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Von Lodenfrey bis Marc Cain: Die modische Cocktail-Stunde mit NIO

Von Ole Spötter

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NIO-Produkte im Store von Lodenfrey Bild: NIO

Der italienische Anbieter von “Ready-to-drink”-Cocktails NIO setzt gezielt auf den Modehandel und ist zwischen den Kollektionen bei Händler:innen wie Apropos, Lodenfrey und Breuninger erhältlich. Nun geht das Unternehmen auch auf die Marken zu.

Die fertigen Cocktail-Mixes kommen in einer quadratischen Verpackung, die NIO auch auf seine Partner:innen abstimmen kann. So kooperierte das Unternehmen mit dem Münchner Luxushändler Lodenfrey für eine Valentinsaktion, bei der die Verpackung von den beiden Unternehmensnamen sowie von Herzchen geziert waren.

Diesen Ansatz bietet NIO nun auch für Marken an. Das Unternehmen gestaltet die Verpackung eines Cosmopolitans oder Negronis in den Farben und Mustern der aktuellen Kollektion und platziert natürlich auch das Marken-Logo darauf. Einer dieser Marken ist der Bodelshausener Bekleidungsanbieter Marc Cain, der die Animal-Prints und Töne seiner Kollektion auf das Produkt gebracht hat.

Beispiele für Kooperationen mit Marc Cain (links) und Lodenfrey (rechts) Bild: NIO

Marken und Einzelhändler nutzen die Drinks aber nicht nur als Werbefläche und Sortimentserweiterung, sondern auch, um ihre Kundschaft bei Laune und vor allem im Store zu halten. So bekommen Kund:innen der italienischen Marke Kiton, die auch Stores in Hamburg, München und Düsseldorf hat, einen NIO-Cocktail serviert und das Einkaufserlebnis wird gesteigert.

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