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Die schottische Punk-Rock-Modedesignerin Pam Hogg ist verstorben

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Pam Hogg Ready to Wear Fall Winter 2019 Bildrechte: ©Launchmetrics/spotlight
Von AFP

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Die schottische Modedesignerin und Musikerin Pam Hogg, bekannt für ihren Punk-Rock-Stil und ihre extravaganten, bei Stars beliebten Outfits, ist verstorben. Das teilte ihre Familie am Mittwoch auf den Sozialen Medien mit.

Diese zeigte sich „zutiefst betrübt, den Tod unserer geliebten Pamela bekannt zu geben“. Dies stand unter einem Foto der Designerin in einem ihrer weiß-goldenen Ensembles, mit platinblondem Haar und ihrem charakteristischen Lippenstift.

„Pamelas kreativer Geist und ihr Werk haben viele Menschen berührt. Sie hinterlässt ein wunderbares Vermächtnis, das weiterhin inspirieren, Freude bringen und uns ermutigen wird, jenseits der Grenzen von Konventionen zu leben“, schrieb die Familie.

Zahlreiche Prominente würdigten Hogg in den sozialen Netzwerken. Dazu gehören die Schauspielerinnen Rose McGowan und Patricia Arquette, die sie als „interstellaren Diamanten“ bezeichnete. Auch die Rockband Blondie oder die Designerin Roksanda Ilincic, die „ihr Licht und ihren unglaublichen Geist“ lobte, äußerten sich.

Ohne die Todesursache zu nennen, dankten ihre Angehörigen dem Personal eines Pflegezentrums im Osten Londons. Dort war sie in ihren letzten Tagen von „engen Freund:innen und Familienmitgliedern“ umgeben. Sie nannten auch nicht ihr Alter, um das die Designerin stets ein Geheimnis machte. Die britische Tageszeitung The Guardian schätzt es auf 66 Jahre.

Punk-Rock auf dem Laufsteg und der Bühne

Hogg wurde in Paisley geboren, einer schottischen Stadt, die für ihre Textiltradition bekannt ist. Sie studierte an der Glasgow School of Art und anschließend am Royal College of Art in London. Ihre erste Kollektion, ‘Psychadelic Jungle’, präsentierte sie im Jahr 1981.

Wegen ihrer Punk-Rock-Attitüde wurde sie oft mit Vivienne Westwood verglichen. Sie war eine emblematische Figur der London Fashion Week mit ihren futuristischen Looks, gewagten Frisuren und verrückten Outfits. Sie kleidete Stars wie Rihanna, Beyoncé, Kate Moss oder Lady Gaga ein.

Eines der Schlüsselstücke dieser Designerin, die Ironie, Feminismus und Gegenkultur in ihren Modenschauen mischte, war der Catsuit. Ein Beispiel dafür ist das Modell, das Kylie Minogue im Musikvideo zu ‘2 Hearts’ (2007) trug – in einer schwarzen Version mit Nieten.

Als leidenschaftliche Musikerin spielte Hogg in zahlreichen Bands. Dazu gehörte 'Rubbish', die Ende der 1970er Jahre als Vorgruppe der Pogues auftrat. Weitere Bands waren 'The Garden of Eden oder Doll', die in den 1990er Jahren die Konzerte von Debbie Harry, der Sängerin von Blondie, eröffneten.

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