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JC Penney holt noch einen früheren Home-Depot-Manager

Von Jan Schroder

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Der US-amerikanische Warenhauskonzern JC Penney hat sein Führungsteam erneut umgebaut. Am Montag teilte das Unternehmen mit, dass Joe McFarland mit sofortiger Wirkung zum Executive Vice President of Stores ernannt worden sei.

Er tritt die Nachfolge von Tony Bartlett an und ist nun für die etwa 1.000 stationären JC Penney-Filialen verantwortlich. In seiner neuen Rolle soll er die allgemeine Produktivität verbessern und die Umsetzung neuer Omnichannel-Konzepte vorantreiben, die auf eine engere Verknüpfung von Online- und Stationärgeschäft abzielen.

McFarland war zuvor über zwanzig Jahre für die Baumarktkette Home Depot tätig gewesen und hatte dort verschiedene Führungspositionen bekleidet. Bis zum vergangenen Sommer trug er als President of the Northern and Western Divisions die Verantwortung für mehr als 800 Filialen in 23 US-Bundesstaaten.

Bei JC Penney trifft er nun auf alte Kollegen: Auch CEO Marvin Ellison, der den Konzern seit dem vergangenen August leitet, hatte mehrere Jahre bei Home Depot gearbeitet. Kurz nach Ellisons Amtsantritt wechselte mit Michael Amend ein weiterer Topmanager von Home Depot zu JC Penney. Er ist dort seither für das Omnichannel-Geschäft verantwortlich.

Foto: JC Penney
JC Penney