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S.Oliver Group: CEO von Liebeskind Berlin tritt ab

Von Jan Schroder

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Erst Dienstag hatte die S.Oliver Group den Ausstieg von Sourcing-Chefin Christine Schumm verkündet, einen Tag später musste sie den nächsten in Kürze bevorstehenden Abschied einer Führungskraft verkünden. Brigitte Danielmeyer werde ihren Posten als CEO der Konzernmarke Liebeskind Berlin zum 28. Februar aufgeben, teilte die S.Oliver Bernd Freier GmbH & Co. KG am Mittwoch mit. Danielmeyer gehe „aus persönlichen Gründen“ und habe das Unternehmen „über diesen Wunsch frühzeitig in Kenntnis gesetzt“, erklärte der Konzern.

Bis Ende Februar werde Brigitte Danielmeyer „weiterhin mit voller Kraft und Energie die Marke Liebeskind Berlin leiten und weiterentwickeln“, teilte das Unternehmen mit. Danach soll Armin Fichtel das Label übergangsweise führen, um „die nahtlose Übergabe an eine geeignete Nachfolge“ zu gewährleisten.

Die vor allem für ihre Taschen bekannte Marke Liebeskind Berlin ist seit Ende 2014 eine vollständige Tochter der S.Oliver Group, nachdem der Konzern in den vorherigen Jahren seine Beteiligung an dem Label schrittweise ausgebaut hatte. Zur in Rottendorf ansässigen Unternehmensgruppe gehören außerdem die Marken S.Oliver, Q/S designed by Triangle und Comma.

Foto: S.Oliver
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S.Oliver Bernd Freier GmbH & Co. KG