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Signa ohne Berater Arndt Geiwitz

Von Ole Spötter

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Signa-Bauzaun um zukünftigen Standort der KaDeWe Group im Carsch-Haus. Bild: FashionUnited

Arndt Geiwitz, der Signa bei der Sanierung helfen sollte, ist bereits nicht mehr für den österreichischen Immobilien- und Handelskonzern tätig.

Der deutsche Wirtschaftsprüfer und Sanierungsexperte, der als Generalbevollmächtigter beim vergangenen Insolvenzverfahren des Warenhausbetreibers Galeria Karstadt Kaufhof aktiv war, sollte auch dem Mutterkonzern Signa durch die schwierige Zeit helfen. Nun wurde bekannt, dass die Zusammenarbeit bereits beendet wurde. Dies bestätigte ein Sprecher des Wirtschafts- und Steuerberaterbüros SGP Schneider Geiwitz & Partner gegenüber FashionUnited. Zuvor hatte das Fachmagazin Textilwirtschaft darüber berichtet. Anfang November hieß es noch, er soll als Generalbevollmächtigter aktiv werden, allerdings habe er nur eine beratende Rolle übernommen.

So seien Geiwitz und der Insolvenzverwalter zur Übereinkunft gekommen, dass das Mandat nicht weitergeführt wird. Der Austausch sei schon zeitnah nach dem stattgegebenen Insolvenzantrag erfolgt. Zu diesem Zeitpunkt habe Geiwitz dann auch seine Beratungstätigkeit eingestellt.

Grund für die Beendigung der Zusammenarbeit sei, dass die Voraussetzungen, die an die Übernahme der Rolle geknüpft waren, nicht erfüllt wurden. Signa sollte für die Sanierung notwendige Mittel bereitstellen.

Arndt Geiwitz
Signa
Signa Holding