Erlich Textil glaubt an eine Zukunft nach Calida

Vergangene Woche wurde bekannt, dass die schweizerische Unternehmensgruppe Calida Holding AG sich von der im Februar vergangenen Jahres übernommenen Wäschemarke Erlich Textil trennt. Nun seien beide Unternehmen auf der Suche nach der bestmöglichen Lösung für die Marke, denn “es wird weitergehen”, teilte die in Köln beheimatete Wäschemarke am Freitag mit.

Man bedauere die Entscheidung der Calida Group sich von Erlich Textil zu trennen, doch die schon von der schweizerische Unternehmensgruppe betonten schwierigen Rahmenbedingungen habe zu einer Diskrepanz zwischen der Geschäftsentwicklung der Wäschemarke und den Anforderungen der Gruppe geführt, so Sarah Grohé, Gründerin und Geschäftsführerin von Erlich Textil. Außerdem betonte die Geschäftsführerin, dass das Management sowie das gesamte Team fest an die Idee, die Produkte und die Zukunft der Marke glaube.

„Gemeinsam mit der Calida Group sondieren wir aktuell unsere Optionen – dabei ist es das gemeinsame Ziel, zeitnah die bestmögliche, wirtschaftlich tragfähige Lösung für Erlich Textil außerhalb der Gruppe zu finden”, so Grohé.