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Steve Madden steigert Quartalsumsatz um knapp 18 Prozent

Von Jan Schroder

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Eine Boutique von Steve Madden Bild: Apparel Group LLC

Der US-amerikanische Modeanbieter Steve Madden hat auch das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2024 mit einem deutlich Umsatzplus abgeschlossen. Zudem konnte das Unternehmen sein Ergebnis verbessern. Das geht aus einem Zwischenbericht hervor, den die Muttergesellschaft Steven Madden Ltd. am Mittwoch veröffentlichte.

Im Zeitraum von April bis Juni belief sich der Konzernumsatz auf 523,6 Millionen US-Dollar (482,9 Millionen Euro). Das entsprach einer Steigerung um 17,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Das Unternehmen profitierte dabei von den Umsatzbeiträgen der im vergangenen Herbst übernommenen Marke Almost Famous.

Im Großhandelsgeschäft wuchsen die Erlöse um 22,5 Prozent auf 385,3 Millionen Euro. Bereinigt um den Anteil von Almost Famous legten sie um 8,2 Prozent zu. Der Retail-Umsatz erhöhte sich um 6,4 Prozent auf 136,4 Millionen US-Dollar.

Trotz einer niedrigeren Bruttomarge legte das operative Ergebnis um 6,4 Prozent auf 46,9 Millionen US-Dollar zu. Der auf die Anteilseigner entfallende Nettogewinn erreichte eine Höhe von 35,4 Millionen US-Dollar (32,6 Millionen Euro), was eine Steigerung um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal bedeutete. Bereinigt um Sondereffekte wuchs er um 18,1 Prozent auf 41,2 Millionen US-Dollar.

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