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Vor Börsengang: Amer Sports muss Angebotspreis senken

Von Jan Schroder

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Store von Peak Performance in Berlin Bild: Peak Performance

Der bevorstehende Börsengang des Sportartikelkonzerns Amer Sports wird weniger lukrativ als erwartet.

Am Mittwoch legte das Unternehmen den Angebotspreis für die verfügbaren Aktien auf 13,00 US-Dollar (12,04 Euro) pro Stück fest. In der vergangenen Woche hatte die Muttergesellschaft von Marken wie Arc’teryx, Salomon, Wilson und Peak Performance noch eine Preisspanne von 16,00 bis 18,00 US-Dollar angepeilt.

Damit belaufen sich die Einnahmen aus dem initialen Börsengang voraussichtlich auf knapp 1,37 Milliarden US-Dollar (1,26 Milliarden Euro). Wären die Aktien zum ursprünglich geplanten Preis platziert worden, hätte der Konzern bis zu 1,8 Milliarden US-Dollar einsammeln können.

Der aktuellen Mitteilung zufolge bietet das Unternehmen im Rahmen des IPOs nun 105 Millionen Aktien seiner auf den Cayman-Inseln ansässigen Dachgesellschaft Amer Sports Inc. an. Die Angebotsfrist endet demnach am 5. Februar. Darüber hinaus erhalten die beteiligten Investoren eine auf 30 Tage befristete Option, insgesamt 15,75 Millionen zusätzliche Anteilsscheine zu erwerben. Die Aktien würden bereits ab Donnerstag an der New Yorker Börse gehandelt, erklärte der Konzern.

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