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H&M Group schließt Monki-Stores

Von Ole Spötter

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Einzelhandel
Monki-Store in Stockholm Credits: Monki / H&M Group

Der schwedische Modekonzern H&M Group verzichtet auf eigene Stores der Marke Monki und vollzieht damit den nächsten Schritt der Weekday-Integration.

Die Womenswear-Marke Monki soll im kommenden Jahr in die ebenfalls zum Modekonzern gehörende Marke Weekday integriert werden, teilte die H&M Group am Mittwoch mit. Dies sei der nächste Schritt, um den Denim-Spezialisten zur “ultimativen Jugenddestination für Stil und kreativen Ausdruck” zu entwickeln.

Für Monki bedeutet dieser Schritt die Integration in den Weekday-Onlineshop sowie in die physischen Stores. Die bestehenden Monki-Läden werden in “begrenzter Anzahl” in Multimarken-Stores von Weekday umgewandelt, so die Mitteilung. Der Rest der Standorte wird geschlossen.

Nach eigenen Angaben der H&M Group (Stand 31. August 2024) ist Monki aktuell mit 56 Stores in 15 Märkten aktiv. Im E-Commerce betreibt die Marke Webshops für 29 Länder. Weekday hat derweil (Stand 31. August 2024) 47 Stores in 14 Märkten. Online sind es ebenfalls 29 Länder-Webshops.

Die ersten Einschnitte bei Monki gab es bereits im April 2023, als H&M als Teil des Zusammenschlusses die Zentrale in Göteborg geschlossen wurde.

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