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In Bildern: La Samaritaine feiert Wiedereröffnung nach 16 Jahren

Von Jan Schroder

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Einzelhandel

Im Jahr 2005 musste das legendäre Pariser Luxuswarenhaus La Samaritaine wegen Brandschutzmängeln schließen. Nun feiert der Einkaufstempel am Ufer der Seine nach umfangreichen Um- und Ausbauten seine Wiedereröffnung. Das preisgekrönte japanische Architekturbüro Sanaa leitete die gründliche Sanierung des Altbaus und steuerte eine moderne Erweiterung bei, zahlreiche renommierte Interior-Designer gestalteten die einzelnen Abteilungen.

Der französische Luxusgüterkonzern Moët Hennessy Louis Vuitton (LVMH), dem La Samaritaine seit 2001 gehört, übertrug seiner Einzelhandelstochter DFS die Modernisierung und das Management des Warenhauses. Auf insgesamt 20.000 Quadratmetern wird es nach der Neueröffnung ein umfangreiches Modesortiment präsentieren, des klassische Luxusmarken ebenso einschließt wie aufstrebende Designer- und Sportswearlabels. Ergänzt wird das Angebot durch Schuhe, Accessoires, Schmuck und Kosmetik sowie verschiedene Gastronomie-Konzepte und einen Spa-Bereich.

Fotos: Samaritaine/DFS
DFS
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