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Mister Spex: CEO Dirk Graber tritt nach 16 Jahren zurück

Von Jan Schroder

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Bild: Mister Spex

Beim Berliner Brillenhändler Mister Spex SE endet eine Ära. Firmengründer Dirk Graber habe „nach sechzehnjähriger Tätigkeit den Aufsichtsrat gebeten, ihn von seinen Aufgaben als CEO zu entbinden“, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Das Gremium habe daraufhin „seinen Rücktritt mit Wirkung zum 31. Juli 2024 angenommen“.

Graber begründete seine Entscheidung in einem Statement: „Nach 16 Jahren Wachstum mit viel Einsatz und Freude ist es nun an der Zeit, einen Nachfolger zu suchen, der Mister Spex erfolgreich durch die nächste Phase führt. Gleichzeitig freue ich mich auf eine Pause, um mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen“, erklärte er.

Finanzchef Stephan Schulz-Gohritz soll das Unternehmen übergangsweise führen

Der scheidende CEO, der Mister Spex im Jahr 2007 gegründet hat, werde „eine ordnungsgemäße Übergabe gewährleisten und das Unternehmen darüber hinaus unterstützen, indem er weiterhin in beratender Funktion zur Verfügung steht“, heißt es in einer Mitteilung.

Nach Grabers Ausscheiden soll Chief Financial Officer (CFO) Stephan Schulz-Gohritz das Unternehmen übergangsweise leiten. Er werde ab dem 1. August „zusätzlich zu seinen derzeitigen Aufgaben die Gesamtverantwortung interimistisch übernehmen“, teilte Mister Spex mit. Der Aufsichtsrat werde sich nun „zur zukünftigen Strukturierung des Vorstands beraten und zu gegebener Zeit informieren“.

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