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Dank Umsatzplus im Ausland: Victoria’s Secret kappt Verlustprognose

Von Jan Schroder

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Bild: Victoria's Secret & Co.

Beim US-amerikanischen Wäscheanbieter Victoria’s Secret & Co. liefen die Geschäfte zuletzt etwas besser als erwartet. Am Mittwoch passte das Unternehmen daraufhin im Rahmen seines Investorentages die Ergebnisprognosen für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2023/24 entsprechend an.

„Unser Umsatzwachstum im internationalen Geschäft hat unsere Planungen übertroffen, und der Trend in Nordamerika verbessert sich wie erwartet weiterhin von Monat zu Monat“, erklärte CEO Martin Waters in einem Statement.

Angesichts der jüngsten Entwicklung erwartet das Management für das laufende Quartal, das noch bis Ende Oktober andauert, nun einen Umsatzrückgang um drei bis fünf Prozent. Die Prognose für den um Sondereffekte bereinigten operativen Verlust wurde auf 45 bis 65 Millionen US-Dollar (43 bis 62 Millionen US-Dollar) konkretisiert. Zuvor hatte das Management mit 45 bis 75 Millionen US-Dollar gerechnet. Der Zielbereich für den um Sondereffekte bereinigten Nettoverlust pro Aktie wurde von 0,70 bis 1,00 US-Dollar auf 0,70 bis 0,90 US-Dollar verengt. Die Prognosen für das gesamte Geschäftsjahr blieben aber unverändert.

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