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Dr. Martens macht Fortschritte in Amerika

Von Jan Schroder

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Ein Store von Dr. Martens in Köln Bild: Dr. Martens

Der US-amerikanische Markt war für den britischen Schuhanbieter Dr. Martens Plc lange ein Problemfall. Inzwischen sieht sich das Unternehmen dort aber auf einem guten Weg. Das geht aus einer am Montag veröffentlichten Zwischenmitteilung hervor.

Vorläufigen Zahlen zufolge belief sich der Gesamtumsatz von Dr. Martens im dritten Quartal 2024/25, das am 29. Dezember endete, auf 260 Millionen Britische Pfund (310 Millionen Euro). Damit sank er im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um drei Prozent. Bereinigt um Wechselkursveränderungen stiegen die Erlöse allerdings um drei Prozent.

In Amerika ging der Umsatz in der Berichtswährung um vier Prozent zurück, währungsbereinigt legte er aber um zwei Prozent zu. Das lag nicht zuletzt an einem währungsbereinigten Umsatzplus von vier Prozent im eigenen Retail. „Eines unserer Schlüsselvorhaben war, den eigenen Einzelhandel in Amerika im zweiten Halbjahr zu positivem Wachstum zurückzuführen. Dabei liegen wir auf Kurs“, betonte das Unternehmen.

In der Region EMEA, die Europa, den Nahen Osten und Afrika umfasst, sank der Umsatz im dritten Quartal um vier Prozent, währungsbereinigt blieb er im Vergleich zum Vorjahreszeitraum unverändert. Im asiatisch-pazifischen Raum wuchsen die Erlöse um sechs Prozent (währungsbereinigt +14 Prozent).

Weltweit sank der Umsatz im eigenen Einzelhandel um fünf Prozent (währungsbereinigt +1 Prozent). Im Großhandelsgeschäft stieg er um drei Prozent (währungsbereinigt +9 Prozent).

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