Lacoste verlängert Partnerschaft mit Roland-Garros und dem französischen Tennisverband

Die französische Traditionsmarke Lacoste bleibt auch in den kommenden Jahren Partnerin des Pariser Tennisstadions Roland-Garros und des nationalen Verbands Fédération Française de Tennis (FFT).

Lacoste ist bereits seit 1971 Partner des in Roland-Garros ausgetragenen Grand-Slam-Turniers French Open. Im Zuge der nun erfolgten Verlängerung der Zusammenarbeit bis zum Jahr 2030 werde der Bekleidungsanbieter „seine derzeitige Präsenz im Stadion-Village und auf dem Philippe-Chatrier-Platz, in der Grande Boutique sowie auf 100 Quadratmetern Verkaufsfläche im gesamten Stadion beibehalten“, heißt es in einer Mitteilung.

Zudem wird die Marke weiterhin „die Schiedsrichter, Balljungen und -mädchen, Hostessen und Kinder, die an der Aktion ‚Entrée de rêve‘ teilnehmen, bei der sie die Spieler beim Betreten des Platzes zu ihren Stühlen begleiten, einkleiden“, teilte Lacoste mit. Geplant sei darüber hinaus die Entwicklung einer „hundertprozentig umweltfreundlichen Co-Branding-Kollektion“, die Kleidung, Schuhe, Unterwäsche und Lederwaren umfassen soll.

Lacoste bleibt zudem offizieller Partner der FFT. Das Unternehmen erklärte, den Verband unter anderem „durch die Erneuerung von Trainingswänden in zugehörigen Clubs in ganz Frankreich“ zu unterstützen, um „die Zugänglichkeit und Attraktivität des Sports zu fördern“. Zudem werde sich Lacoste zusammen mit der FFT an der Förderung des Para-Tennis beteiligen.

Lacoste-CEO Thierry Guibert würdigte die Partnerschaft: „Unsere Präsenz bei Roland-Garros seit mehr als 50 Jahren ist für uns aufgrund unserer untrennbaren Verbundenheit selbstverständlich“, erklärte er in einem Statement. „Partner dieses Grundpfeilers des französischen und weltweiten Tennissports zu sein, geht Hand in Hand mit Lacostes einzigartiger Mode-Sport-Vision, die ihre Wurzeln im Tennis täglich zelebriert. Ein Teil von Roland-Garros zu sein, verdeutlicht den Stellenwert von Lacostes Handwerkskunst und der französischen Eleganz, die wir verkörpern.“