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Marc O’Polo unterstützt EU-weite Remote-Arbeit

Von Simone Preuss

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Bild: Homeoffice. Andrea Piacquadio/Pexels

Bekleidungsanbieter Marc O’Polo, der erst letzte Woche den German Brand Award 2022 erhielt, bietet Mitarbeiter:innen künftig die Möglichkeit, in der gesamten EU von zu Hause aus zu arbeiten. Damit baut das Unternehmen sein Angebot für hybrides Arbeiten weiter aus und stärkt den Internationalisierungskurs, den es eingeschlagen hat.

„Unsere Mitarbeiter:innen tragen einen wesentlichen Teil zu unserem Unternehmenserfolg bei. Moderne Arbeitskonzepte sind für uns dabei sehr wichtig. Mit der neuen Möglichkeit, auch im EU Ausland arbeiten zu können, geben wir ihnen noch mehr Flexibilität, ihren Arbeitsalltag und ihre Freizeit im Einklang zu gestalten“, kommentiert Markus Staude-Skowronek, CFO/CHRO der Marc O’Polo AG, in einer Mitteilung.

Marc O’Polo hatte zunächst mit „The Freedom to Flexwork“ eine Struktur geschaffen, die Menschen in einer internationalen Organisation zukunftsgerichtet zusammenarbeiten lässt. Hinter dem Konzept stehen moderne, nachhaltig gestaltete Gebäude, innovative Arbeitsplatzkonzepte und ein hybrides Arbeitsmodell. „Ziel ist es, den Mitarbeiter:innen eine effiziente und flexible Nutzung ihrer Arbeitszeit zu ermöglichen – mit mehr Selbstverantwortung für anhaltende Mitarbeiter:innenzufriedenheit“, so das Unternehmen.

„Nach dem hervorragenden Feedback auf unser Konzept „The Freedom to Flexwork“ ist dies der nächste logische Schritt, der unseren Internationalisierungskurs auch intern weiter vorantreibt. Wir freuen uns sehr, unseren Teams diese Möglichkeit bieten zu können“, ergänzt Behija Karup, Director Human Ressources & Central Services.

Marc O’Polo-Mitarbeiter:innen können bis zu 50 Prozent ihrer Arbeitszeit aus dem Mobile-Office erbringen; mit der Erweiterung der Regelung jetzt Teile davon auch EU-weit. „Mitarbeiter:innen haben so die Möglichkeit, gegebenenfalls den Aufenthalt an ihrem Urlaubsort zu verlängern, „Workation“-Aufenthalte zu planen oder sich einfach in der Umgebung eines anderen Landes bei ihrer Arbeit inspirieren und motivieren zu lassen“, erklärt das Unternehmen.

Flexible und hybride Regelungen sind mehr und mehr die Regel statt die Ausnahme; vor wenigen Tagen hatte erst Fachhändler BabyOne Mitarbeiter:innen der Zentrale in Münster das europaweite Arbeiten gewährt. Decathlon Deutschland machte bereits im letzten Jahr seine Arbeitskultur flexibler und Primark führte ein hybrides Arbeitsmodell für Büroangestellte ein.

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