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Moncler Group steigert Quartalsumsatz um 61 Prozent

Von Jan Schroder

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Bild: Moncler x Mytheresa

Der italienische Bekleidungsanbieter Moncler SpA hat im ersten Quartal 2022 ein kräftiges Umsatzplus erzielt. Zu verdanken war das deutlichen Zuwächsen bei der Kernmarke Moncler sowie der im vergangenen Jahr vollzogenen Übernahme des Labels Stone Island.

Wie das Unternehmen am Mittwoch im Vorfeld seines Investorentages mitteilte, belief sich der Konzernumsatz der Moncler Group in den Monaten Januar bis März auf 589,9 Millionen Euro. Das entsprach einer Steigerung um 61 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Bereinigt um Wechselkursveränderungen wuchsen die Erlöse um 60 Prozent.

Dank „solider zweistelliger Zuwächse in allen Vertriebskanälen und Regionen“ konnte die Marke Moncler ihren Umsatz im Vergleich zum Auftaktquartal des vergangenen Jahres um 30 Prozent (währungsbereinigt +29 Prozent) auf 473,4 Millionen Euro steigern. Damit lagen die Erlöse auch deutlich über dem Niveau der Vor-Corona-Zeit: Gegenüber dem ersten Quartal 2019 wuchsen sie währungsbereinigt um 27 Prozent.

Das Label Stone Island, dessen Resultate erst seit der Übernahme am 1. April vergangenen Jahres in die Bilanz eingehen, steuerte einen Umsatz von 116,5 Millionen Euro bei. Im Vergleich zum Vorjahresquartal, in dem die Marke noch nicht zur Moncler Group gehörte, legten die Erlöse damit um 32 Prozent (währungsbereinigt +31 Prozent) zu.

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